10% statt 67, das war aber mal knapp...![]()
Na hoffentlich seht ihr das auch noch so amüsiert, wenn ihr in zehn bis elf Monaten mit dem Favre-Nachfolger (der dann auf jeden Fall der neue Heilsbringer sein wird) um den Klassenerhalt kämpfen werdet...![]()
Na hoffentlich seht ihr das auch noch so amüsiert, wenn ihr in zehn bis elf Monaten mit dem Favre-Nachfolger (der dann auf jeden Fall der neue Heilsbringer sein wird) um den Klassenerhalt kämpfen werdet...![]()
Der FC Bayern wäre schließlich heute bei weiten nicht so weit, wenn sich ehemalige Spieler nicht für eine Funktion in ihrem Heimatverein entschieden hätten.
Glaube nur, Ihr werdet die nächsten Monate dann nichts mehr von ihm hören![]()
Du meinst aber doch im Vergleich die Lichtgestalt, den erfolgreichen Geschäftsmann und den ausgebildeten Bankkaufmann, oder?
Müßte dann ma überlegen, welchem dieser Profile Effenberg am nächsten kommt.
Es geht nicht darum, wer in seiner Karriere als Spieler mehr erreicht hat. Es geht darum, dass sie mit ihren "Heimatvereinen" vieles erreicht haben und ihre Vereine noch heute auf diese Zeit zufriedenstellend zurückblicken. Spielerpersönlichkeiten, die sie nun einmal sind, könnten mit ihren Namen viel bewegen: Sei es in Vertragsgesprächen, Trainer oder Spieler. Erfolgreicher Geschäftsmann, "Lichtgestalt" oder eine erfolgreiche Ausbildung - Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge(, Franz Beckenbauer) oder Christian Nerlinger: Sie haben alle professionelle, ausgebildete Zuarbeiter, die im Hintergrund tätig sind und die Basis an der Säbener Straße bilden.
Und welche Rolle sollte dabei Effenberg in Gladbach spielen?
Die des erfolgreichen Geschäftsmannes? Des verdientesten Spielers? Des fleißigen Zuarbeiter?
Ich sehe nichts davon in ihm.
Du vergisst nur mit die wichtigste Basis: Hopfner
Die Frage habe ich ja schon etliche Male hier im Thread gestellt - nicht Dir allerdings:
Berater für was?
Die Rolle eines Beraters im Vorstand. Spielerpersönlichkeiten an die "Heimat" zu binden ist doch kein Grund, sich dafür zu schämen. Im Gegenteil.
Sagen wir es mal: Funktionsbezeichnung und der eigentliche Zweck dieser Einrichtung ist zumeist ein mächtiger Unterschied. Ob beim FC Bayern oder in der Formel 1 (Red Bull; ehem. BMW Motorsportdirektor Gerhard Berger).
Statt Zweidrittel-Mehrheit ganze 7 Prozent'chen für Effe und seine im Hintergrund agierenden Marionettenhalter.
Gnadenlos abgeschmettert, nennt man das wohl.
Ein sehr guter Tag für Borussia!
. Er hätte ein ausschlaggebendes Argument sein können, weshalb sich ein Spieler, Trainer oder Sponsor für den Tradidtionsverein entschieden hätte. .
Heimat? Hamburg?
Ja, also was jetzt: In welchen Sachfragen sollte Effenberg beraten oder "gerhard bergern"?
Borussia Mönchengladbach ist für Effenberg der Verein, mit dem seine Karriere in der Bundesliga begann und in dem er die längste Zeit seiner Karriere verbrachte. Darunter verstehe ich den Begriff eines "Heimatvereins".
Der Antrag der Initiative wird nicht mehrheitlich angenommen. Damit kommen Stefan Effenberg, Horst Köppel & Co. nicht an die Macht bei Borussia Mönchengladbach. Geschätzte zehn Prozent der Anwesenden stimmen für den Satzungsänderungsantrag 1.
Und wie schon gesagt: Mönchengladbach müsste sich nicht dafür schämen, wenn man Spielerpersönlichkeiten in den Verein mehr miteinbindet, indem sie mehr Werbung für den Verein betreiben. Vor ihnen sollte sich keiner zum Schutz der eigenen Kompetenzen verschliessen.
Nicht immer ist eine Spielerpersönlichkeit auch repräsentativ genug (...)