Die Mitgliederversammlung...

Kaka

Wahrer Experte & Formel 1 Teamweltmeister
Eklat auf Mitgliederversammlung

Aus dem Krisenklub Hamburger SV ist nun auch ein Chaosklub geworden. Die mit Spannung erwartete Mitgliederversammlung am Montagabend begann wegen des Massenandrangs zunächst mit einstündiger Verspätung und dann mit einem Eklat: Bei der obligatorischen Abstimmung über die Zulassung der Presse kam es zur ersten Kampfabstimmung des Abends. 689 Mitglieder stimmten zu, 791 dagegen.


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Na das kann ja eine interessante Versammlung werden :fress:
 
Schade, dass ich doch nicht hin gefahren bin.

Find ich super, dass sie die Presse ausgesperrt haben. Was einige in letzter Zeit fürn Müll geschrieben haben..

Holgy, natürlich werden wir es erfahren. Zeitungen haben doch sicher Informanten dort, oder einen Mitarbeiter, der extra für so einen Fall Mitglied geworden ist.

Wieso Chaos und Eklat, erschließt sie mir nicht so genau.
 
Muss eine lustige Angelegenheit gewesen sein.

Ich verstehe allerdings nicht warum man die Presse ausschließt, finde ich etwas lächerlich. Was hat man denn zu verbergen?

Das ist doch jetzt viel schlimmer, nun wird die Presse spekulieren was denn auf der Mitgliederversammlung geschehen ist und da kann so einiges geschehen. Wenn man sich da mal nicht selbst ans Bein gep***t hat :zwinker:
 

Florian

Stadionhure
Die Presse als "Sündenbock" hinzustellen, und nichts anderes ist das für mich, ist so ziemlich das dümmste was die Mitglieder dem HSV antun konnten. Vorallem sich dann noch so dämlich aufzuführen als die Pressemitarbeiter den Saal verlassen mussten, war mehr als nur ein Eigentor. Manchmal frage ich mich allen ernstes ob die Leute weiter als von 12.00 Uhr bis zum Mittagsläuten denken. :vogel: Was man dem HSV damit für einen Bärendienst erwiesen hat wird man wohl bald zu spüren bekommen. :beifall:
 

vonderlahn

Sprachkrümelsucher
Ich finde es gut, wenn den allmächtigen und selbstgerechten "Medienvertretern" mal die Grenzen aufgezeigt werden.

Ein Verein ist ein Verein, ob er nun Karnickel züchtet oder Fussball spielt und eine Mitgliederversammlung ist Mitgliedern vorbehalten.

Über die Teilnahmegenehmigung der Presse abzustimmen, ist das gute Recht aller Anwesenden.
Wenn die Mehrheit beschliesst, dass das nicht erwünscht ist, ist das ein demokratischer Vorgang.

Nun darüber beleidigt mit den Vokabeln "Skandal", "Eklat" oder "Tumult" zu berichten ist nichts anderes als der Beleg dafür, dass die Betreffenden zu Recht hinauskomplimentiert wurden, da es ihnen offensichtlich in erster Linie daran gelegen war, Negativität zu berichten und polemisch Stimmungsmache zu betreiben.
 

Florian

Stadionhure
@ vonderlahn

du bedenkst aber schon, was das für eine Außenwirkung hat, oder? Erst die sportliche Talfahrt, dazu der Fall Atuba und nun der Presseausschluss. Als Sponsor des HSV würde ich mich gerade richtig wohl fühlen. :zwinker:
 

vonderlahn

Sprachkrümelsucher
Ngativ berichtet wird so oder so.

Aber es ist ein Unterschied, ob die Klatschpresse vom Hörensagen von einem Ehekrach im Hause Brangelina berichtet oder ob sie direkt auf dem Ehebett sitzt und mitschneidet.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
im Videotext hab ich was von "einmaligem Vorgang" gelesen. Beim HSV vielleicht, beim KSC hat es sowas auf jeden Fall auch schon mal gegeben. Obwohl es hier eigentlich gar keine Presse gibt *g*.

Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass das ein völlig zu respektierender Vorgang ist. Wozu heißt es schliesslich Mitgliederversammlung? Der Verein hat einen Pressesprecher, der ist dazu da nach einer MGV eine Presseerklärung rauszugeben und gut is.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
So wie die Presseleute beim rausgehen von den Fans verabschiedet wurden, denke ich nicht, dass man hier sehr feinfühlig zu werke gehen wird. :zwinker: Ich glaube, dass da einige Pressevertretet mächtig Wut im Bauch haben dürften. :fress:
Dann sollen sie halt Mitglied werden, dann dürfen sie drin bleiben. Dass da keiner drauf kommt.. wird doch in der Mopo-Redaktion einen mit blauem Ausweis geben.
 

Florian

Stadionhure
@ HT

mir ging es weniger um das "dass" als vielmehr um das "wie" :zwinker: Allerdings sollte man bei so einem "Presseboykott" auch die Gesamtsituation betrachten. Wenn es zum Beispiel wie bei Schalke sehr gut läuft, kann man sich so etwas leisten. Sollte man aber mehr als nur sportliche Sorgen haben, könnte man etwas mehr Vorsicht im Umgang mit der Presse walten lassen. :zwinker:
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass das ein völlig zu respektierender Vorgang ist.

Ich habe heute ein Interview mit einem Pressevertreter gehört. Er sagte, das der Vorgang an sich von Seiten der Presse respektiert worden ist, allerdings inhaltlich nicht verstanden worden ist. Dem kann man sich als neutrale Person eigentlich nur anschliessen. Denn ...

Der Verein hat einen Pressesprecher, der ist dazu da nach einer MGV eine Presseerklärung rauszugeben und gut is.

Klingt gut, nur bin ich mal gespannt, wie die Presse dann in ihren Berichterstattungen reagiert. Denn das Recht haben sie dann auch.

Förderlich war die Verbannung sicherlich nicht. Eine Zusammenarbeit sollte gerade mit Pressevertretern gepflegt werden.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Klingt gut, nur bin ich mal gespannt, wie die Presse dann in ihren Berichterstattungen reagiert. Denn das Recht haben sie dann auch.
Das Recht auf was? Ziemlich einseitiges Recht, schreiben zu können was man will, wogegen derjenige über den berichtet wird sich schlecht wehren kann.
Kommt halt immer drauf an, ob sie "Berichterstattung", sprich Meinungsmache zum Zweck der Auflagensteigerung betreiben, indem z.B. seit Wochen gegen den Trainer geschossen wird, oder Journalismus. Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich etwas zu tun.
Siehe z.B. die Atouba-Stories in der Zeitung mit den großen Buchstaben. Journalismus war das mit Sicherheit nicht und dann kann man solche Schmierfinken auch ruhig mal aussperren, auch wenn das keine Rolle gespielt hat. Die können sich dann sonntags beim DoPa die Bälle zuspielen, aber ohne mich.
Ich hätte übrigens überhaupt nichts dagegen, zwischen 2 Spielen mal gar nichts über meinen Verein in der Zeitung lesen zu können/müssen. Was auf der Homepage steht und was man sonstwie erfährt reicht völlig und ist idR auch sehr viel fundierter.
Er sagte, das der Vorgang an sich von Seiten der Presse respektiert worden ist, allerdings inhaltlich nicht verstanden worden ist.
Das wäre ja auch noch schöner, wenn nicht. Wie gesagt ist eine Abstimmung über die Anwesenheit der Presse ein völlig normaler Tagesordnungspunkt. Und nur weil man sie mal nicht dabei haben, haben sie aber mal nicht das Recht, deswegen negativ zu "berichten". Sehe ich jedenfalls so. Aber ich halte von der Mehrzahl der "Jounalisten" sowieso wenig bis nichts. Die wenigen rühmlichen Ausnahmen werden leider immer weniger und stammen interessanterweise nicht ursprünglich aus der Sportredaktion.
 
Ich seh das ähnlich wie Kollege vonderlahn :huhu:
Jeder Verein hat das Recht seine Mitgliederversammlung unter Mitgliedern abzuhalten.
Zu meiner Zeit als aktiver Tischtennisspieler (lang ist's her :floet: ) war ich auch bei einer (einzigen) Mitgliederversammlung dabei. Da war ja auch keine Presse dabei. (okay, das hätte eh niemand interessiert... :zahnluec: )

Wenn ein Verein sagt, 'Wir wollen unter uns bleiben.', ist das doch vollkommen legitim...

Klar stimmt auch das Argument, dass es insbesonders in Anbetracht der aktuellen Situation, nicht wirklich gut für die Außendarstellung des Vereins sein wird - aber ich nenne diese Aktion konsequent. :respekt:
 

Markus

Ein Bayer, der nicht mehr Schwabenland ist.
:vogel: Oh mei.

Welch ein Chaos. Der HSV (und damit meine ich den gesamten Verein) verhält sich schon wie ein Absteiger.
Diese Mitgliederversammlung paßt zum derzeitigen sportlichen Erfolg.
Eurer Hauptsponsor wird sich auch "freuen". Denn er braucht viel Medienpräsenz und dann so was.

Wenn das letzte Bundesligaspiel sieglos ausgeht, sollte der HSV wirklich einen abstiegskampferfahrenen Trainer holen.

Vielleicht tröstet es Euch, beim österreichischen Traditionsclub Rapid Wien liegen die Nerven auch schon blank. :auslach:
 

Schröder

Problembär
Ich halte den Ausschluss der Presse für völlig richtig. Die Lage im Club ist sehr angespannt ob der sportlichen Situation, alle sind nervös bis sauer. Da können auf so einer Veranstaltung schon mal Worte in der Hitze des Gefechts fallen, die dann nicht so gemeint sind. Aber die natürlich von der Presse ausgeschlachtet werden.

Daher ist es besser, eine sachliche Pressemitteilung über den Verlauf und die Beschlüsse rauszugeben, als irgendwelche internen Grabenkämpfe und Schuldzuweisungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Das können wir im Moment am wenigsten brauchen.

Gruß
Schröder
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Das Recht auf was? Ziemlich einseitiges Recht, schreiben zu können was man will, wogegen derjenige über den berichtet wird sich schlecht wehren kann.

Nöö, aber der Journalist hat nunmal die Möglichkeit eine Mitteilung positiv oder negativ aussehen zu lassen, obwohl inhaltlich dasselbe gemeint ist. Ich halte diesen Ausschluss für unprofessionell. In gute Zeiten sonnt man sich in den Medien, also sollte man in den schlechten Zeiten dazu stehen.
 

Florian

Stadionhure
Noch einmal, natürlich hat der HSV das Recht die Presse nicht zuzulassen, hier geht es aber um das "wie" und das war an Peinlichkeit kaum zu übertreffen. Auch die selten dummen Gesänge einiger Mitglieder in Richtung Presse dürften eher kontraproduktiv sein. :zwinker:
 
Noch einmal, natürlich hat der HSV das Recht die Presse nicht zuzulassen, hier geht es aber um das "wie" und das war an Peinlichkeit kaum zu übertreffen. Auch die selten dummen Gesänge einiger Mitglieder in Richtung Presse dürften eher kontraproduktiv sein. :zwinker:

Mich würde echt mal interessieren, wie der Anhang (und vor allem die Führungskräfte) des FC Bayern auf eine ähnliche Talfahrt reagieren würde...

Sicher kann man den HSV nicht wirklich mit dem FC Bayern vergleichen, aber immerhin war der HSV letzte Saison mit die beste Mannschaft der Liga (-> Champions-League-Teilnahme).
Nur allzu verständlich, dass die Nerven blank liegen...
 

Florian

Stadionhure
Mich würde echt mal interessieren, wie der Anhang (und vor allem die Führungskräfte) des FC Bayern auf eine ähnliche Talfahrt reagieren würde...

Beim FC Bayern werden die Mitglieder gar nicht vor die Wahl gestellt ob die Presse dabei sein darf oder nicht. Macht in meinen Augen auch gar keinen Sinn, denn so etwas sollten die von den Mitgliedern bestimmten Verantwortlichen selber entscheiden. Irgend ein Vollidiot mit fünf Bier intus sollte sicherlich nicht darüber entscheiden dürfen ob die Presse dabei ist oder nicht. :zwinker:
 

Itchy

Vertrauter
Und weil es so eine gute Veranstaltung war, sind Trainer und Spieler auch gleich fern geblieben. Sie hätten eh' gehen müssen, da sie wie die Pressevertreter nur Gäste gewesen wären.

Und weil es eine so gute Veranstaltung war, haben sich die Expräsidenten Krohn und Klein wir folgt geäussert:
"Das ist in der Tradition des HSV einzigartig, ein bitterer Abend" (Krohn)
"Ahnungslose bestimmen jetzt, wie es in Zukunft läuft. Das war nicht einmal Zweitliga-Niveau, damit würde man alle Zweitligisten beleidigen. Das ist nicht mehr mein Verein." (Klein)

Deshalb hat der Aufsichtsratvorsitzende Bandow schon verkündet, nicht mehr für das Amt zu kandidieren.

Deshalb hat man auch mächtige vier von elf Tagesordnungspunkten abgearbeitet.

Fortsetzung folgt.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Wundert mich eh, das der HSV noch nicht gemerkt hat, das Profifußball nix mit Vereinsmeierei zu tun hat. Da müssen mal moderne Strukturen geschaffen werden. Bei welchen Vereinen ist denn die Ableilung Profifußball noch nicht als kapitalgesellschaft ausgegliedert???

Und dann kommen die ganzen aufgebrachten Vereinsmeier und denken sich: So, der Presse zeigen wir jetzt mal, wo der Bartel den Most holt! Peinliches Eigentor!

Mein lieber HSV, ich kann nur hoffen, das Du aus diesen Krisen gestärkst hervorgehst. Im Moment gibst du ein ganz schwaches Bild ab, nicht nur sportlich.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Und weil es eine so gute Veranstaltung war, haben sich die Expräsidenten Krohn und Klein wir folgt geäussert:
"Das ist in der Tradition des HSV einzigartig, ein bitterer Abend" (Krohn)
"Ahnungslose bestimmen jetzt, wie es in Zukunft läuft. Das war nicht einmal Zweitliga-Niveau, damit würde man alle Zweitligisten beleidigen. Das ist nicht mehr mein Verein." (Klein)
Ich glaube, um Klein würden nicht besonders viel weinen. Gerade von den beiden braucht man nun wirklich nichts erwarten, schon gar nicht in der derzeitigen Situation. Ex-Präsidenten gehören eigentlich ausgeschlossen, das ist wohl bei so gut wie jedem Verein so. Jedenfalls fallen mir da spontan mindestens 20 ein :lachweg:
 
"Selbst Berichterstatter mit HSV-Mitgliedsausweis wurden vom Sicherheitspersonal unmissverständlich genötigt, den Saal zu verlassen."
Quelle: 11 FREUNDE - Bundesligen - Pöbelherrschaft beim HSV

Tja, wenn es halt offentsichtlich ist, dass sie von der Presse sind, dann ist es völlig ok.
Ich weiß auch nicht was das Problem ist, die Mitglieder haben entschieden, dass keine Presse zugelassen ist. Das ist ihr gutes Recht und hat nichts mit Chaos oder sonst was zu tun.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Tja, wenn es halt offentsichtlich ist, dass sie von der Presse sind, dann ist es völlig ok.
Ich weiß auch nicht was das Problem ist, die Mitglieder haben entschieden, dass keine Presse zugelassen ist. Das ist ihr gutes Recht und hat nichts mit Chaos oder sonst was zu tun.
Vor allem weil es nun wirklich nichts aussergewöhnliches ist. Verstehe gar nicht warum man da so einen Wind macht. :gruebel:
Aber das ist wahrscheinlich wieder der Unterschied zwischen Berichterstattung und Journalismus.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
.... und hat nichts mit Chaos oder sonst was zu tun.

Nicht der Ausschluss der Presse ist das chaotische, sondern was da auf der versammlung insgesamt abgelaufen ist. Einfach mal nachlesn, Link ist oben angegeben.

Zitate:
Die so genannten `Supporters´(...) provozierten kurz vor Mitternacht den vorzeitigen Abbruch der skandalösen Veranstaltung. Gerade vier von elf Tagesordnungspunkten waren zu diesem späten Zeitpunkt abgearbeitet.
(...) Augenzeugen berichteten anschließend, Vorstandsboss Bernd Hoffmann sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bandow hätten dem unwürdigen Treiben weitgehend macht- und hilflos zugesehen. (...) Noch weit weniger zimperlich ging die Mehrheit der 1589 anwesenden Mitglieder mit den anwesenden Pressevertretern um. `Presse raus´ und das von der Nordtribüne der AOL-Arena bekannte höhnische `Auf Wiedersehen´ begleiteten den kollektiven Auszug der Journalisten, dabei kam es sogar zu einem kurzen Handgemenge.
Zitate ende.

Zitate aus der oben genannten Quelle, sind nur die Highlights. Es war insgesamt dermaßen chaotisch und unwürdig, das Herr Brandow (Aufsichtsratchef)den HSV definitiv verlassen wird, wenn sein Vertrag ausläuft. Ex-HSV-Präsi Klein: "Das ist nicht mehr mein Verein."

usw. usf.

Und noch: Mitglieder aus der Mitgliederversammlung schmeißen, weil sie einen bestimmten Beruf haben (Journalis)? Ganz großer Sport, lieber HSV!
 
Nicht der Ausschluss der Presse ist das chaotische, sondern was da auf der versammlung insgesamt abgelaufen ist. Einfach mal nachlesn, Link ist oben angegeben.


Chaos war auch auf den Anfangspost bezogen. Wo man gestern Abend schon von Chaos sprach, nur, weil keine Presse dabei war. Die Zeitungen übertreiben einfach. Die sind angespisst, dass sie nicht dabei sein durften. Wie süß.

Und noch: Mitglieder aus der Mitgliederversammlung schmeißen, weil sie einen bestimmten Beruf haben (Journalis)? Ganz großer Sport, lieber HSV!

Ja und? Die Presse sollte raus und wer schon mit "Block und Stift" da sitzt, der sollte sich nicht wundern, dass er "rausgeschmissen" wird.
 
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