JayJay
De Fred sei linker Fuß
Ausgehend von dem anderen Thread, hier nun ein Prototyp dessen, was ich evtl. als Blog starten will.
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Die Liga
Wochenende für Wochenende wird Deutschland zu einem Land voller Rivalität. Gruppen von Menschen unterschiedlichster Klasse scharen sich zusammen und verfolgen nur noch ein Ziel – den Sieg über den Feind. Doch was niemand weiß... Hinter all dieser Rivalität steckt etwas Größeres, etwas Geheimes... Die Liga.
Ein Konferenzraum. Irgendwo in Deutschland.
Klopp: “Ey Thomi, was steht denn heute aufm Plan?”
Schaaf: “Erstmal den Bruno wieder in der Runde begrüßen. Dann besprechen wir den nächsten Spieltag und dann die Weihnachtsvorbereitung.”
Veh: “Muss der Labbadia da jetzt noch mal das Ritual bestehen?”
Klopp: “Das wird geil!”
Schaaf: “Nee... er war ja schon mal hier. Außerdem bin ich mir nicht mehr so sicher mit dem Ritual, seitdem das beim Jens etwas daneben ging.”
Veh: “Na, da war aber der Holger auch dran Schuld. Der mit seinen sogenannten Kiez-Methoden.”
Schaaf: “Naja und überhaupt. Wenn das mal nach draußen dringt, was wir hier als Ritual bezeichnen. Was sollen die Leute da denken?”
Klopp: “Auf jeden Fall, dass der Bruno hierher passt. Hehe!”
Thomas Tuchel und Marco Kurz kommen zur Tür herein gerannt, verschließen diese sogleich und stemmen sich dagegen. Tuchel hat einige Anziehsachen bei sich.
Schaaf: “Was zum... ?!”
Tuchel: “Tag Thomi!”
Schaaf: “Was soll das denn?”
Kurz: “Och nix, wir...”
Plötzlich hämmert jemand von außen an die Tür und man hört jemanden rufen.
… : “Lasst mich gefälligst rein. Sofort! … Mann, Leute, wenn mich jemand so sieht!”
Schaaf: “Jungs, nicht schon wieder. Lasst ihn jetzt sofort rein. Was soll das denn nur immer?”
Die beiden gehen von der Tür weg und sie wird geöffnet. Herein kommt Ralf Rangnick, in Feinripp-Unterhemd und Schlüpfer. Tuchel und Kurz krümmen sich vor Lachen.
Klopp: “Geile Scheisse! … Ey Ralf, sag bloß, der Dietmar hat dir nix zum Anziehen gekauft!”
Schaaf: “Gebt ihm gefälligst seine Sachen wieder. Das ist ja nicht zum aushalten. Akzeptiert endlich, dass der Ralf ein Trainer ist, genau wie ihr!”
Rangnick zieht seine Sachen wieder an und geht zu seinem Platz.
Rangnick: “Echt lustig! Hört das nicht langsam mal auf?”
Tuchel: “Ja, wenn du nen anderen Verein trainierst.”
Rangnick: “Ich bin schon viel länger Trainer als du!”
Tuchel: “Mein Verein ist schon viel länger im Profifussball als deiner!”
Rangnick: “Aber ich...”
Schaaf: “Jetzt is gut! Mensch, Leute, wir sind doch hier nicht im Kindergarten.”
Heynckes: “Das glaub ich manchmal schon...”
Kurz: “Du bist ja auch n Opa!”
Heynckes verdreht genervt die Augen. Ein Handy beginnt zu klingeln.
Schaaf: “Wer ist denn das hier? Warum geht denn da keiner an sein Handy?”
Skibbe: “Sorry Thomas, das is meins aber ich kann da nicht ran gehen.”
Schaaf: “Was? Wieso das denn nich?”
Skibbe: “Schwierig zu erklären. Geht um ne freie Stelle sozusagen. Ah, es hat aufgehört. Nix für ungut!”
Schaaf: “So... wer fehlt denn eigentlich noch? Nur noch der Bruno, oder?”
Klopp: “Jep, müsste ja bald da sein, der Brüno.”
Klopp macht eine eindeutige Geste mit seiner Hand, als er den Namen ausspricht. Wenig später kommt Bruno Labbadia herein, schwingt kurz seinen Kopf, sodass die Haare nach hinten geworfen werden und begrüßt dann die Runde.
Labbadia: “Hallöchen ihr Lieben! Ich bin's, euer schöner Bruno! Mensch ist das aber auch ein Wetterchen heute, nicht wahr? Na, schön, dass es hier drin so kuschlig ist. Also... wessen rechter, rechter Platz ist denn leer, hm?”
Tuchel: “Ralf's!”
Kurz: “Rangnick's!”
Labbadia: “Na wie schön. Ralfi und ich werden uns schon prima verstehen, nicht wahr?”
Rangnick: “Ach mann...”
…
Schaaf: “So, nun sind wir vollzählig. Fangen wir mal an. Zuerst einmal möchte ich den Bruno zurück in unserer Runde begrüßen!”
Labbadia steht auf und wirft Küsse durch die Luft.
Schaaf (räuspert sich): “Äh, ja... So und dann möchte ich den nächsten Spieltag besprechen. Herr van Gaal, sie gastieren beim Bruno. Ich bitte darum, dass sie ihm vor dem Spiel besonders freundlich die Hand geben.”
Van Gaal: “Icch gäbe immer ssähr freundlicch die Hand. Icch bin e eine freundlicche Mann und habe noch nie unfreundlicch jemande Hand gegäben.”
Schaaf: “Schon gut, schon gut. Ich wollte es nur anmerken. So... und ansonsten? Hmm.. achja! Wolfsburg gegen Hoffenheim. Freunde wir brauchen da noch ein paar Freiwillige! Wie sieht das aus, wenn da das Stadion leer ist?”
Tuchel: “Der Dietmar kann doch...”
Schaaf: “RUHE!”
Kurz: * kicher *
Schaaf: “Michael, Felix, Bruno... eure Spiele sind sicher ausverkauft. Schaut mal, ob da nicht was geht. … So, nächster Punkt ist... hier klingelt doch schon wieder ein Handy! Michael!”
Skibbe: “Ja doch aber ich kann nichts machen. Heribert hat befohlen, nicht ranzugehen! Armin, kannst du nicht kurz?”
Veh: “Nee, nee... Bernd hat mich schon informiert.”
Skibbe: “Siehst du Thomas! Keine Sorge, ist ja gleich vorbei.”
Schaaf: “Mensch, Mensch, Mensch. Also, nächster Punkt, die Weihnachtsvorbereitung. Die diesjährige Weihnachtsfeier findet bei mir statt. Ich hoffe, wir kommen dieses Jahr ohne Zwischenfälle aus. Thomas, vor allem du hälst dich bitte zurück! Ich versteh immernoch nicht, wie man den DFB-Pott mitm Klo verwechseln kann!”
Tuchel: “Das war der Lattek, mit seinem selbstgebrannten Zeug! Den hättest du nicht einladen sollen.”
Schaaf: “Schon gut. Jedenfalls hat der Bruno vorgeschlagen, dass wir doch wichteln könnten. Die Idee fand ich gut, also hab ich schon mal alles vorbereitet.”
Thomas Schaaf geht mit einem kleinen Korb herum, aus dem jeder ein Zettelchen zieht.
Schaaf: “Auf jedem Zettel steht ein Name und ihr müsst zur Weihnachtsfeier den beschenken, dessen Namen ihr gezogen habt. Aber verratet es je...”
Rangnick: “Oh ich hab den Louis!”
Ein genervtes Stöhnen erklingt von allen Beteiligten.
Schaaf: “Ralf, du solltest es noch nicht verraten!”
Rangnick: “Oh... darf ich dafür jetzt wissen, wer mich beschenkt?”
Tuchel: “Wozu? Gibt doch eh nur eins, was du gebrauchen kannst. Ein paar Nüsse!”
Kurz: “Haahaha! Oder vielleicht etwas Tradition?”
Tuchel: “Genau! Und Jupp kriegt Faltencreme.”
Kurz: “Oder nen Lampenschirm!”
Die beiden prusten los und hauen vor lachen auf den Tisch.
Schaaf: “So, jetzt ist Schluss. Da ihr beide so gut drauf seid, spielt ihr an dem Abend die Rentiere bei unserer Aufführung!”
Klopp: “Schade, niemand konnte Rudolf das Rentier so gut spielen, wie Udo letztes Jahr.”
Tuchel: “Und wer macht den Weihnachtsmann?”
Schaaf: “Jupp wird den Weihnachtsmann spielen.”
Heynckes: “Was ich?! Wieso nicht du? Du bist fast genauso alt!”
Schaaf: “Weil mein Verein mehr Tradition hat. Deswegen!”
McClaren: “What is this? Trah...di...ziohn?”
Schaaf: “Das ist...”
Labbadia: “Darf ich die Weihnachtsfee spielen? Bitte?”
Schaaf (verwirrt): “Aber es gibt keine Weihnachtsfee bei dem Stück.”
Labbadia: “Schade.”
Schon wieder klingelt das Handy von Michael Skibbe.
Schaaf: “Michael, verdammt nochmal, jetzt geh ran oder mach es aus!”
Skibbe: “Aber... Hm. Hey Steve! Hier, für dich, es geht um Tradition!”
Steve McClaren nimmt das Handy und geht ran.
McClaren: “Yes, hello? … Who? Ah, Mister Meier … What? … No, we have no Manager … Oh yes, we need Erfolg! … Thank you!”
Schaaf: “Das hätte nun aber nicht sein müssen, Michael.”
Skibbe: “Ja was denn? Die haben's doch.”
Schaaf: “Egal... Ähm, wir brauchen auch noch ein schönes Liedchen für die Feier. Weiß jemand was?”
Stanislawski: “OH JA! Wie zu Hause! Ähem... AUCH WENN DIE FÜRZE STINKEN, KOMMT LASST UNS NOCH WAS TRINKEN! SO SCHNELL DIE UHREN TICKEN, WOLLEN WIR AUCH...
Schaaf: “HOLGER!”
Labbadia: “Ich kann mein Liederbüchlein mitbringen!”
Schaaf: “Bitte tu das.”
Klopp: “Ey Thomi, können wir langsam schluss machen? Hab heut noch n brutal wichtiges Spiel gegen Sevilla.”
Schaaf: “Ja meinetwegen. Reicht für heute, Leute!”
Rangnick (schmollend): “Ich will auch endlich international spielen!”
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Alle, die es gelesen haben, bitte eine ehrliche Meinung schreiben. Witzig? Nicht witzig? Flach? Langweilig? Was denkt ihr darüber?
Natürlich war das nun nur der erste Versuch, ohne lange zu überlegen. Daher ist das jetzt natürlich nicht sooo witzig, wenn überhaut. In dem Sinne: ich brauch Feedback!
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Die Liga
Wochenende für Wochenende wird Deutschland zu einem Land voller Rivalität. Gruppen von Menschen unterschiedlichster Klasse scharen sich zusammen und verfolgen nur noch ein Ziel – den Sieg über den Feind. Doch was niemand weiß... Hinter all dieser Rivalität steckt etwas Größeres, etwas Geheimes... Die Liga.
Ein Konferenzraum. Irgendwo in Deutschland.
Klopp: “Ey Thomi, was steht denn heute aufm Plan?”
Schaaf: “Erstmal den Bruno wieder in der Runde begrüßen. Dann besprechen wir den nächsten Spieltag und dann die Weihnachtsvorbereitung.”
Veh: “Muss der Labbadia da jetzt noch mal das Ritual bestehen?”
Klopp: “Das wird geil!”
Schaaf: “Nee... er war ja schon mal hier. Außerdem bin ich mir nicht mehr so sicher mit dem Ritual, seitdem das beim Jens etwas daneben ging.”
Veh: “Na, da war aber der Holger auch dran Schuld. Der mit seinen sogenannten Kiez-Methoden.”
Schaaf: “Naja und überhaupt. Wenn das mal nach draußen dringt, was wir hier als Ritual bezeichnen. Was sollen die Leute da denken?”
Klopp: “Auf jeden Fall, dass der Bruno hierher passt. Hehe!”
Thomas Tuchel und Marco Kurz kommen zur Tür herein gerannt, verschließen diese sogleich und stemmen sich dagegen. Tuchel hat einige Anziehsachen bei sich.
Schaaf: “Was zum... ?!”
Tuchel: “Tag Thomi!”
Schaaf: “Was soll das denn?”
Kurz: “Och nix, wir...”
Plötzlich hämmert jemand von außen an die Tür und man hört jemanden rufen.
… : “Lasst mich gefälligst rein. Sofort! … Mann, Leute, wenn mich jemand so sieht!”
Schaaf: “Jungs, nicht schon wieder. Lasst ihn jetzt sofort rein. Was soll das denn nur immer?”
Die beiden gehen von der Tür weg und sie wird geöffnet. Herein kommt Ralf Rangnick, in Feinripp-Unterhemd und Schlüpfer. Tuchel und Kurz krümmen sich vor Lachen.
Klopp: “Geile Scheisse! … Ey Ralf, sag bloß, der Dietmar hat dir nix zum Anziehen gekauft!”
Schaaf: “Gebt ihm gefälligst seine Sachen wieder. Das ist ja nicht zum aushalten. Akzeptiert endlich, dass der Ralf ein Trainer ist, genau wie ihr!”
Rangnick zieht seine Sachen wieder an und geht zu seinem Platz.
Rangnick: “Echt lustig! Hört das nicht langsam mal auf?”
Tuchel: “Ja, wenn du nen anderen Verein trainierst.”
Rangnick: “Ich bin schon viel länger Trainer als du!”
Tuchel: “Mein Verein ist schon viel länger im Profifussball als deiner!”
Rangnick: “Aber ich...”
Schaaf: “Jetzt is gut! Mensch, Leute, wir sind doch hier nicht im Kindergarten.”
Heynckes: “Das glaub ich manchmal schon...”
Kurz: “Du bist ja auch n Opa!”
Heynckes verdreht genervt die Augen. Ein Handy beginnt zu klingeln.
Schaaf: “Wer ist denn das hier? Warum geht denn da keiner an sein Handy?”
Skibbe: “Sorry Thomas, das is meins aber ich kann da nicht ran gehen.”
Schaaf: “Was? Wieso das denn nich?”
Skibbe: “Schwierig zu erklären. Geht um ne freie Stelle sozusagen. Ah, es hat aufgehört. Nix für ungut!”
Schaaf: “So... wer fehlt denn eigentlich noch? Nur noch der Bruno, oder?”
Klopp: “Jep, müsste ja bald da sein, der Brüno.”
Klopp macht eine eindeutige Geste mit seiner Hand, als er den Namen ausspricht. Wenig später kommt Bruno Labbadia herein, schwingt kurz seinen Kopf, sodass die Haare nach hinten geworfen werden und begrüßt dann die Runde.
Labbadia: “Hallöchen ihr Lieben! Ich bin's, euer schöner Bruno! Mensch ist das aber auch ein Wetterchen heute, nicht wahr? Na, schön, dass es hier drin so kuschlig ist. Also... wessen rechter, rechter Platz ist denn leer, hm?”
Tuchel: “Ralf's!”
Kurz: “Rangnick's!”
Labbadia: “Na wie schön. Ralfi und ich werden uns schon prima verstehen, nicht wahr?”
Rangnick: “Ach mann...”
…
Schaaf: “So, nun sind wir vollzählig. Fangen wir mal an. Zuerst einmal möchte ich den Bruno zurück in unserer Runde begrüßen!”
Labbadia steht auf und wirft Küsse durch die Luft.
Schaaf (räuspert sich): “Äh, ja... So und dann möchte ich den nächsten Spieltag besprechen. Herr van Gaal, sie gastieren beim Bruno. Ich bitte darum, dass sie ihm vor dem Spiel besonders freundlich die Hand geben.”
Van Gaal: “Icch gäbe immer ssähr freundlicch die Hand. Icch bin e eine freundlicche Mann und habe noch nie unfreundlicch jemande Hand gegäben.”
Schaaf: “Schon gut, schon gut. Ich wollte es nur anmerken. So... und ansonsten? Hmm.. achja! Wolfsburg gegen Hoffenheim. Freunde wir brauchen da noch ein paar Freiwillige! Wie sieht das aus, wenn da das Stadion leer ist?”
Tuchel: “Der Dietmar kann doch...”
Schaaf: “RUHE!”
Kurz: * kicher *
Schaaf: “Michael, Felix, Bruno... eure Spiele sind sicher ausverkauft. Schaut mal, ob da nicht was geht. … So, nächster Punkt ist... hier klingelt doch schon wieder ein Handy! Michael!”
Skibbe: “Ja doch aber ich kann nichts machen. Heribert hat befohlen, nicht ranzugehen! Armin, kannst du nicht kurz?”
Veh: “Nee, nee... Bernd hat mich schon informiert.”
Skibbe: “Siehst du Thomas! Keine Sorge, ist ja gleich vorbei.”
Schaaf: “Mensch, Mensch, Mensch. Also, nächster Punkt, die Weihnachtsvorbereitung. Die diesjährige Weihnachtsfeier findet bei mir statt. Ich hoffe, wir kommen dieses Jahr ohne Zwischenfälle aus. Thomas, vor allem du hälst dich bitte zurück! Ich versteh immernoch nicht, wie man den DFB-Pott mitm Klo verwechseln kann!”
Tuchel: “Das war der Lattek, mit seinem selbstgebrannten Zeug! Den hättest du nicht einladen sollen.”
Schaaf: “Schon gut. Jedenfalls hat der Bruno vorgeschlagen, dass wir doch wichteln könnten. Die Idee fand ich gut, also hab ich schon mal alles vorbereitet.”
Thomas Schaaf geht mit einem kleinen Korb herum, aus dem jeder ein Zettelchen zieht.
Schaaf: “Auf jedem Zettel steht ein Name und ihr müsst zur Weihnachtsfeier den beschenken, dessen Namen ihr gezogen habt. Aber verratet es je...”
Rangnick: “Oh ich hab den Louis!”
Ein genervtes Stöhnen erklingt von allen Beteiligten.
Schaaf: “Ralf, du solltest es noch nicht verraten!”
Rangnick: “Oh... darf ich dafür jetzt wissen, wer mich beschenkt?”
Tuchel: “Wozu? Gibt doch eh nur eins, was du gebrauchen kannst. Ein paar Nüsse!”
Kurz: “Haahaha! Oder vielleicht etwas Tradition?”
Tuchel: “Genau! Und Jupp kriegt Faltencreme.”
Kurz: “Oder nen Lampenschirm!”
Die beiden prusten los und hauen vor lachen auf den Tisch.
Schaaf: “So, jetzt ist Schluss. Da ihr beide so gut drauf seid, spielt ihr an dem Abend die Rentiere bei unserer Aufführung!”
Klopp: “Schade, niemand konnte Rudolf das Rentier so gut spielen, wie Udo letztes Jahr.”
Tuchel: “Und wer macht den Weihnachtsmann?”
Schaaf: “Jupp wird den Weihnachtsmann spielen.”
Heynckes: “Was ich?! Wieso nicht du? Du bist fast genauso alt!”
Schaaf: “Weil mein Verein mehr Tradition hat. Deswegen!”
McClaren: “What is this? Trah...di...ziohn?”
Schaaf: “Das ist...”
Labbadia: “Darf ich die Weihnachtsfee spielen? Bitte?”
Schaaf (verwirrt): “Aber es gibt keine Weihnachtsfee bei dem Stück.”
Labbadia: “Schade.”
Schon wieder klingelt das Handy von Michael Skibbe.
Schaaf: “Michael, verdammt nochmal, jetzt geh ran oder mach es aus!”
Skibbe: “Aber... Hm. Hey Steve! Hier, für dich, es geht um Tradition!”
Steve McClaren nimmt das Handy und geht ran.
McClaren: “Yes, hello? … Who? Ah, Mister Meier … What? … No, we have no Manager … Oh yes, we need Erfolg! … Thank you!”
Schaaf: “Das hätte nun aber nicht sein müssen, Michael.”
Skibbe: “Ja was denn? Die haben's doch.”
Schaaf: “Egal... Ähm, wir brauchen auch noch ein schönes Liedchen für die Feier. Weiß jemand was?”
Stanislawski: “OH JA! Wie zu Hause! Ähem... AUCH WENN DIE FÜRZE STINKEN, KOMMT LASST UNS NOCH WAS TRINKEN! SO SCHNELL DIE UHREN TICKEN, WOLLEN WIR AUCH...
Schaaf: “HOLGER!”
Labbadia: “Ich kann mein Liederbüchlein mitbringen!”
Schaaf: “Bitte tu das.”
Klopp: “Ey Thomi, können wir langsam schluss machen? Hab heut noch n brutal wichtiges Spiel gegen Sevilla.”
Schaaf: “Ja meinetwegen. Reicht für heute, Leute!”
Rangnick (schmollend): “Ich will auch endlich international spielen!”
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Alle, die es gelesen haben, bitte eine ehrliche Meinung schreiben. Witzig? Nicht witzig? Flach? Langweilig? Was denkt ihr darüber?
Natürlich war das nun nur der erste Versuch, ohne lange zu überlegen. Daher ist das jetzt natürlich nicht sooo witzig, wenn überhaut. In dem Sinne: ich brauch Feedback!
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