Wodkabenni
unbekannt verzogen
12 Punkte 2006/2007! Danke FCA & 1860
Mir wär so ne Sig ja peinlich

12 Punkte 2006/2007! Danke FCA & 1860
Mir wär so ne Sig ja peinlich![]()
na dann machts ma jut: Curva und Benny
Ich würd mich nicht mit einem Mod anlegen. Ich hab keine Gewissenbisse von meinen Modrechten auch unplanmäßigen gebrauch zu machen![]()
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Nazis aufs MaulIn einer guten Kurve sollte sich sowas von selber regeln
Damit willst du aber nicht sagen das alle Hansafans Nazis sind und sich keiner dazu in der Verantwortung sieht dem ganzen Pack entgegenzuwirken?![]()
Ich leg mich aber gern mit MODs an, das schon sowas wie ein Hobby für mich :box2:![]()
Aber ich hasse dieses Pack, schon 5 Leute aus meinem Freundeskreis (dazu gehöre ich selbst auch) wurden schon allein von 3 oder 4 von dem Gesocks zusammengehauen.![]()
Glücklicherweise bin ich ja nur Mod und nicht MOD![]()
Das ist natürlich ganz großes Kino wenn man mit ner Gruppe auf einen Einzelnen geht. Mit solchen Typen hab ich dann auch wirklich 0 Mitleid wenn sie mal eine gepflegt aufs Maul bekommen, trotz meiner pazifistischer Einstellung. Aber die Sorte kennt nur eine Sprache![]()
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Die sind noch schlimmer!Glücklicherweise bin ich ja nur Mod und nicht MOD![]()
Bis auf Olaf sind wir alles Pazifisten![]()
Aber was war denn jetzt wirklich ? Vereinzelte Rufe oder lautstarker Gesang von einigen ?
Sascha Wagner (* 1972) ist ein ehemaliger Neonazi-Skinhead, der heute im Bundesvorstand der Jungen Nationaldemokraten (JN) und als Mitarbeiter der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag aktiv ist.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Aktivitäten in der rechtsextremen Szene
2 "Rechtsrocker"
3 Weblinks
3.1 Medienberichte
Aktivitäten in der rechtsextremen Szene [Bearbeiten]
Wagner stammt aus Herzogenrath in Nordrhein-Westfalen, wo er schon früh in der rechtsextremen Szene aktiv wurde. Ende der 1980er hatte er sich noch als angeblich unpolitischer Skinhead und Hooligan auch in der Punk-Szene bewegt, doch bereits Anfang bis Mitte der 1990er Jahre warb er im Umfeld des Fußballclubs Alemannia Aachen neue Gesinnungsgenossen für die rechte Szene. Dabei hielt er unter anderem enge Kontakte zur Bundeszentrale der Wiking-Jugend in Stolberg, der Rechtsradikalen-Hochburg in der Region Aachen. 1992 trat er in die JN ein und wurde wenig später JN-Vorsitzender in Nordrhein-Westfalen. Als „Reisekader“ förderte er den Aufbau neuer Ortsgruppen, bekleidete weitere Funktionen innerhalb der JN/NPD in Rheinland-Pfalz, Süd- und Ostdeutschland und ist mittlerweile Mitglied des Bundesvorstandes der JN. 1994 trat er im Rahmen einer Anti-Antifa-Kampagne in Stolberg erstmals namentlich in Erscheinung. 1996 wirkte er an der Gründung eines „Anti-Kapitalistischen Komitees“ (AKK) mit, bemühte sich um die Kooperation mit anderen rechtsextremen Gruppen und Parteien in Europa und war Mitglied im „Förderkreis Freies Deutschland“. Für Aufsehen in der Presse und Unruhe unter Fans von Alemannia Aachen sorgte seine Teilnahme an einem „Rudolf-Heß-Gedenkmarsch“ im Trikot des Fußballvereins. Seinem Sohn gab er den Zweitnamen Rudolf.
2001 war er im Umfeld der zu dieser Zeit erst gegründeten rechtsextremen „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) aktiv und vermittelte dort Kontakte in die bundesweite rechtsextreme Szene. 2002 baute Wagner ein NPD-Zentrum in Elmstein (Rheinland-Pfalz) mit auf.
"Kameradschaft Aachener Land (KAL)"
Die KAL ist eine 2001 aus dem Umfeld des NPD-Kreisverbandes Aachen hervorgegangene eigenständige, dem neonazistischen Gedankengut verbundene Kameradschaft. Aus ihren Reihen wurde noch im selben Jahr eine Milzbrandattrappe an die Jüdische Gemeinde Aachen verschickt, und ihre Mitglieder wurden u.a. wegen Morddrohungen, Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen, uneidlicher Falschaussage und Körperverletzung verurteilt. Der harte Kern besteht aus 15 bis 20 Aktiven und pflegt Kontakte zu belgischen und niederländischen Neonazis sowie zur Hooligan-Szene des Aachener Tivoli.
Koordiniert wurden Aktionen der KAL u.a. von den Neonazis René Laube und Manfred Rouhs. Letzterer zog von Stolberg nach Dürwiß, wo seine Wohnung "Braunes Haus" genannt wurde. Nach dem Wikingjugend-Verbot wurden dort Kameradschaftstreffen und Konzerte veranstaltet. Nach wenigen Jahren zog Rouhs aufgrund massiver Proteste der Eschweiler Bevölkerung und des Eschweiler Stadtrates fort.
Die Aktivitäten der KAL konzentrierten sich 2005 insbesondere auf die Unterstützung der NPD vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai und der Bundestagswahl im September 2005. Zu ihrem Umkreis gehörte ferner der NPD/JN-Funktionär Sascha Wagner, der der noch relativ neu in der Szene auftretenden Kameradschaft Mitte und Ende 2001 Kontakte in die bundesweite rechtsextreme Szene vermittelte.
du hast die Abwehr beim Kontern vergessen
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Sascha Wagner (* 1972) ist ein ehemaliger Neonazi-Skinhead, der heute im Bundesvorstand der Jungen Nationaldemokraten (JN) und als Mitarbeiter der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag aktiv ist.
Bis auf Olaf sind wir alles Pazifisten![]()
Die sind noch schlimmer!![]()
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