Die größte Gruppe bildeten die Fans von Hertha BSC, schätzungsweise 400 bis 500 hatten am Umzug teilgenommen. Die zweitgrößte Gruppe bildeten die Anhänger des 1. FC Union, rund 300 bis 400 Unioner waren mit vor Ort. Um die Berliner komplett zu machen: Etwa 40 Eisbären-Fans und zirka 120 Anhänger des BFC Dynamo nahmen mit teil.
Gut vertreten waren die Kölner (rund 250), die Dresdener (rund 200), die Hannoveraner (rund 200), die Hamburger (rund 150), die Bremer (rund 120), die Fans aus Jena (rund 100), die Fans aus der Kaiserslautern (rund 120), die Magdeburger (rund 100), die Bayern-München Anhänger (rund 150), die Wolfsburger (rund 80), die Braunschweiger (rund 100) und die Karlsruher (rund 100).
Mit dabei in Berlin waren zudem etwa 60 Bielefelder, 60 Aachener, 30 Oberhausener (RWO), 50 Wuppertaler SV-Fans, 60 Münsteraner, 70 BVB-Fans, 60 Osnabrücker, 40 Lübecker, 50 Bochumer, 15 Mainzer, 20 Regensbuger, 75 Fürther, 30 Augsbur
ger, 20 Pauli-Fans, zehn Uerdinger und eine handvoll Ulmer. Die bunte Demo wurde des Weiteren ergänzt von Fans des FSV Zwickau, des FC Erzgebirge Aue, des VFC Plauen, des SC Freiburg, des MSV Duisburg, der Sportfreunde Siegen und von Wacker Burghausen. Insgesamt dürften es wohl weit über 5.000 Teilnehmer gewesen sein, die gemeinsam für den Erhalt der Fankultur auf die Straße gingen.