Mal was zum Unsinn "Spaltung der Gesellschaft". Passt auch zur Diskussion, die wir hatten, dass den Corona-Leugner-Verstehern und Wissenschaftsleugnern viel zu viel Aufmerksam gegeben wird und dadurch der falsche Eindruck geweckt wird, die Corona- und Impfleugner wären eine relevante Gruppe und nicht etwas eine nur kleine radikale Minderheit.
Nein, die Menschen, die du ansprichst sind nicht schuld am Riss. Den Riss gibt es auch sonst nicht, davon wird einfach nur geschrieben weil man es dramatisieren muss.
Die ganze Kommunikation beharrt doch auf diesem Vorgehen. Alles wird emotionalisiert um die Menschen an sich zu binden (Politik, Medien, Influencer,...). "Normale" Positionen werden nicht mehr gehört bzw. gehen unter. Daher fühlt man sich verpflichtet es zu übertreiben.
Spaltung ist für mich etwas, was man nicht überwinden kann. Den Bruch gibt e aber nicht auch wenn man ihn noch so oft herbeibeschwört.
Der Spalt wird nur dadurch größer gemacht weil man in jedes Thema Emotionen packen muss und alles unnötig auflädt.
Das kannst du auch zu Hause machen, wirst es jedoch nicht tun weil keine Not am Mann. Wenn du Pizza willst, deine Freundin Sushi, dann gibts da auch keinen Spalt sondern dann ist man halt Sushi und weiter gehts. Gibts halt das nächste Mal Pizza (vielleicht).
Das kann man jetzt auch zum Trennungsgrund hinaufstilisieren, tut es aber nicht gleich. In Politik und Medien ist es aber Absicht. Es soll die Leute an eine Parte/Politiker binden oder eben zur Konsumation des Mediums führen.
Dabei merken die Beteiligten gar nicht wie sich ihr Verhalten negativ auf die Gesellschaft auswirkt, alles nur zu deren vermeintlichen Vorteil.