Confed Cup 2005!

Wer gewinnt den Confed- Cup 2005 ?

  • Argentinien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Deutschland

    Stimmen: 0 0,0%
  • Brasilien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Griechenland

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tunesien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Japan

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mexico

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
A

André

Guest
Hier der Spielplan(Quelle ist DFB.de):




Gruppe A


Mi., 15. Juni 2005, 18 Uhr: Argentinien - Tunesien in<< Köln
20.45 Uhr: Deutschland - Australien in<< Frankfurt

Sa., 18. Juni 2005, 18 Uhr: Tunesien - Deutschland in <<Köln
20.45 Uhr: Australien - Argentinien in<< Nürnberg

Di., 21. Juni 2005, 20.45 Uhr: Australien - Tunesien in<< Leipzig
20.45 Uhr: Argentinien - Deutschland in<< Nürnberg



Gruppe B


Do., 16. Juni 2005, 18 Uhr: Japan - Mexiko in <<Hannover
20.45 Uhr: Brasilien - Griechenland in<< Leipzig

So., 19. Juni 2005, 18 Uhr: Mexiko - Brasilien in<< Hannover
20.45 Uhr: Griechenland - Japan in <<Frankfurt

Mi., 22. Juni 2005, 20.45 Uhr: Griechenland - Mexiko in<< Frankfurt
20.45 Uhr: Japan - Brasilien in<< Köln



Halbfinale


Sa., 25. Juni 2005, 18 Uhr: Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B in<< Nürnberg
So., 26. Juni 2005, 18 Uhr: Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A in<< Hannover



Spiel um Platz 3


Mi., 29. Juni 2005, 18 Uhr: Verlierer HF 1 - Verlierer HF 2 in <<Leipzig



Finale


Mi., 29. Juni 2005, 20.45 Uhr: Sieger HF 1 - Sieger HF 2 in<< Frankfurt
 
A

André

Guest
Selbstvertrauen im DFB-Lager steigt



Optimismus pur im deutschen Nationalteam: Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat es seit seinem Amtsantritt am 29. Juli 2004 verstanden, nach dem blamablen EM-Vorrunden-Aus von Portugal im deutschen Fußball wieder eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. "Es ist wieder Schwung in die Mannschaft gekommen", lobt sogar "Kaiser" Franz Beckenbauer.

Chancen steigen


Inzwischen werden der deutschen Nationalmannschaft sogar wieder Chancen auf den Titelgewinn bei der WM 2006 (9. Juni bis 9. Juli) eingeräumt, nachdem die DFB-Auswahl in den vergangenen Jahren trotz des zweiten Platzes bei der WM 2002 international an Ansehen verloren hatte. Am Samstag gab es einen 4:1-Erfolg gegen die allerdings international allenfalls zweitklassigen Nordiren.

"Für uns ist der sportliche Stellenwert viel höher als für alle anderen Mannschaft, weil wir keine Qualifikationsspiele haben", so der 40-Jährige im Hinblick auf den Confederations Cup. Alles wird allerdings der WM untergeordnet, wobei "Klinsi" körperliche Defizite in seiner Mannschaft festgestellt hat, die den von ihm gewünschten "Tempo-Fußball"über 90 Minuten nicht zulassen. Deshalb wird vor allem in diesem Bereich der Hebel angesetzt.

Confed Cup wichtiger Testlauf

Auf das große Ziel WM 2006 schwört "Klinsi" die Spieler bei jeder Gelegenheit ein - ob mit einer Power-Point-Präsentation, per CD-Rom oder mit Video-Sequenzen. Mit seinem Optimismus will der Bundestrainer die DFB-Stars überzeugen, "dass der WM-Titel möglich ist, weil die Mannschaft das Potenzial hat". Allerdings müsse dabei auch "ein Rad ins andere greifen".

Entsprechend nimmt Klinsmann sein Team vor den Confed-Cup-Vorrundenspielen gegen Australien (15. Juni), Tunesien (18. Juni) und Argentinien (21. Juni) auch in die Pflicht. "Es ist keine Frage, dass wir eine starke Rolle spielen und mindestens das Halbfinale erreichen wollen", sagte der Bundestrainer, der mit Blick auf die WM sehen will, "wie die Mannschaft den Turnierrhythmus findet".

Als Anreiz hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) 60.000 Euro Prämie pro Spieler für den Sieg beim Konföderationen-Pokal ausgelobt, für das Erreichen des Finales gibt es 20.000 Euro, für das Halbfinale 10.000 Euro.

WM-Zug für niemanden abgefahren

Im Hinblick auf den WM-Kader gebe es zwar ein Grundgerüst, "aber die Tür bleibt für alle offen, jeder kann noch auf den WM-Zug aufspringen", verdeutlichte der Nachfolger von Rudi Völler. Der Konföderationen-Cup dient vor allem dem Testen aus Ausprobieren. Klinsmann: "Es wird einen respektvollen Konkurrenzkampf geben, jeder wird seine Chance erhalten."

"Wir haben den Spielern deutlich gemacht, dass sie jetzt selbstverantwortlich sind für die nächsten Schritte. Die Initialzündung muss nun von den Spielen selbst kommen. Wir haben ihnen gesagt: Wir haben euch die Türe aufgemacht, aber ihr müsst selbst durchgehen", meinte der Bundestrainer zu den umfangreichen Maßnahmen. Man habe aber noch viel Arbeit vor sich im Bereich Tempo, Schnelligkeit, mentale Stärke.

Darüber hinaus will Klinsmann ein Augenmerk "auf die Persönlichkeitsentwicklung auf dem Platz und außerhalb" richten, schließlich müsse die WM-Mannschaft "auch charakterlich" zusammenpassen.

(c) sid
 
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