Ichsachma
Loretta-Spezerl
Was dann in dem Kontext an "Erfolg heiligt die Mittel" und "Selbstbewußtsein muß man sich Stück für Stück erarbeiten" falsch sein soll, weiß ich nicht. War ja so gemeint, wie es da steht.
Du endetest mit "...blabla". Ich maß der Formulierung bei, dass Du das Vorstehende damit alles andere als prägend ansahst, also im Grunde meintest: "Dasdochallesschwachsinnundso." Habe ich also falsch verstanden.
Zu Satz 2: der Anspruch an die Einstellung der Mannschaft könnte ein höherer sein, wenn es "so lala" liefe. Es lief nach Nürnberg aber nichtmal mehr "so lala", sondern echt beschissen. Also meine ich: Auferstehen aus Urinen. Tröpfchenweise.
Um dann, wenn es funzt, auchma Konter (oder so) schön durchzuspielen und nicht ein 5:2, wie in Minute 48 oder 49, zu langsam und ohne offensive Ordnung zu verdaddeln. Auch der zweite erfolgsversprechende Konter muß in seinem Scheitern aufgearbeitet und Hrogata erklärt werden, dass er, ohne die gesamte rechte Seite sehen zu können, den Ball, auf links durchgesteckt, für de Jong lassen muss, der nämlich erkennbar und sicher nicht Abseits war.
Das sind Sachen, die Herrmann beispielsweise drauf hätte, Hrogata noch nicht.