Wie die meisten von Euch wissen sollten, gab es zum Spiel gegen HH endlich wieder eine goße Choreo bei uns in HB. Dabei benutzten wir ein Transparent mit der Aufschrift Auf gehts ins letzte Derby als Teil dieser Choreographie.
Der Spruch spiegelte treffend die Hoffnungen der meisten Werder Fans und wurde auf optisch wirkungsvolle Art und Weise in überdimensionaler Form vom Oberrang der Ostkurve herabgehängt.
Die Aktion hatte neben der generellen Wichtigkeit in einem Derby zusätzlich eine besondere Bedeutung, schließlich handelte es sich um die erste wirkliche Choreo nach Auflösung der Eastside. Das Ausbleiben von optischer Unterstützung in dieser Form hatten im Vorfeld nicht nur viele Stadionbesucher bedauert, auch der Vorstand ließ anklingen, dass neue Choreographien durchaus erwünscht seien.
Anstatt folgerichtig den beteiligten Fans ein Lob für ihre Leistung auszusprechen, wurde jedoch mit einem Verbot reagiert. Choreographien, die die Scheiben über den sogenannten Business Logen in der Ostkurve überdecken, seien von nun an verboten. Der Versuch von unserer Seite, ein klärendes Gespräch mit der Führungsetage zu organisieren, blieb erfolglos.
Sollte das Verbot bis zum Spiel gegen Nürnberg nicht aufgehoben sein, sehen wir uns, wie auch bereits mehrfach angekündigt, dazu gezwungen, mit einem Mittel zu reagieren, welches auch für uns eine schwere Entscheidung bedeutet hat.
Wir wollen in Zusammenarbeit mit den uns nahestehenden Gruppen und Personen in den ersten 20 Minuten des Spiels den Block 62 sperren und mit Spruchbändern auf die Situation aufmerksam machen. So soll ein Zeichen gesetzt werden, das unmissverständlich ist.
Weitere Infos auf Racaille Verte
Der Spruch spiegelte treffend die Hoffnungen der meisten Werder Fans und wurde auf optisch wirkungsvolle Art und Weise in überdimensionaler Form vom Oberrang der Ostkurve herabgehängt.
Die Aktion hatte neben der generellen Wichtigkeit in einem Derby zusätzlich eine besondere Bedeutung, schließlich handelte es sich um die erste wirkliche Choreo nach Auflösung der Eastside. Das Ausbleiben von optischer Unterstützung in dieser Form hatten im Vorfeld nicht nur viele Stadionbesucher bedauert, auch der Vorstand ließ anklingen, dass neue Choreographien durchaus erwünscht seien.
Anstatt folgerichtig den beteiligten Fans ein Lob für ihre Leistung auszusprechen, wurde jedoch mit einem Verbot reagiert. Choreographien, die die Scheiben über den sogenannten Business Logen in der Ostkurve überdecken, seien von nun an verboten. Der Versuch von unserer Seite, ein klärendes Gespräch mit der Führungsetage zu organisieren, blieb erfolglos.
Sollte das Verbot bis zum Spiel gegen Nürnberg nicht aufgehoben sein, sehen wir uns, wie auch bereits mehrfach angekündigt, dazu gezwungen, mit einem Mittel zu reagieren, welches auch für uns eine schwere Entscheidung bedeutet hat.
Wir wollen in Zusammenarbeit mit den uns nahestehenden Gruppen und Personen in den ersten 20 Minuten des Spiels den Block 62 sperren und mit Spruchbändern auf die Situation aufmerksam machen. So soll ein Zeichen gesetzt werden, das unmissverständlich ist.
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