Bedingungsloses Grundeinkommen ... zukunftsträchtig oder nicht durchführbar?

Rupert

Friends call me Loretta
So isses - ist mir ein Rätsel, warum bei der Organisation von Arbeit immer noch so viele auf dem Gießkannenprinzip "Ein Modell mit gleichen organisatorischen Vorgaben für alle" beharren.
 
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Schröder

Problembär
Das Thema ist zwar durchaus wichtig, weil die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft es meiner Meinung nach erfordert, dass gerade bei Paaren und Eltern es möglich sein muss, dass beide gleichermassen einem (hoch-)qualifizierten Beruf nachgehen. Ich kenne sooo viele Mütter, die nach Studium und kurzer Berufszeit (wenn überhaupt) seither Mami sind. Das ist erstens rausgeschmissenes Geld, zweitens fatal falls der Lebensentwurf irgendwie irgendwann nicht mehr so auf die Realität passt, und drittens in Zeiten von Gleichberechtigung nicht mehr zeitgemäss.

Aber erstmal ist es höchste Zeit, von zu niedrig bezahlten Jobs wegzukommen. Dazu gehört auch die Einsicht, dass Dienstleistungen eben was kosten, wenn es jemanden geben soll der sie erbringt. Dann bräuchten viele auch keinen Zweitjob mehr.

Ich wüsste jetzt nicht, was Mütter daran hindern sollte, wieder berufstätig zu werden. Das ist doch alles eine Sache der Absprache zwischen den Eltern. Wichtig ist doch nur, dass immer genug Zeit für das Kind / die Kinder bleibt. In einer Gesellschaft, wo die Erziehung komplett außerhalb des Elternhauses abläuft, weil Eltern und Kinder sich nur zum Abendessen und am Wochenende sehen, möchte ich nicht leben. Kinder zu haben bedeutet auch die Verantwortung dafür zu übernehmen. Kind hat Vorrang vor Beruf. Wer Kinder eh eher als Klotz am Bein empfindet, sollte sich gut überlegen, ob er welche bekommen möchte. Wer da von beiden die erzieherischen Pflichten im Hauptteil übernimmt, ist aber doch egal.

Beim letzten Teil waren wir uns doch eh einig.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Ich wüsste jetzt nicht, was Mütter daran hindern sollte, wieder berufstätig zu werden. Das ist doch alles eine Sache der Absprache zwischen den Eltern.
Da fängt es schon mal an. Wenn es dann nicht möglich oder nicht üblich ist, dass Papi seine Arbeitszeit reduziert, ist recht schnell klar wie es läuft oder?
Wichtig ist doch nur, dass immer genug Zeit für das Kind / die Kinder bleibt. In einer Gesellschaft, wo die Erziehung komplett außerhalb des Elternhauses abläuft, weil Eltern und Kinder sich nur zum Abendessen und am Wochenende sehen, möchte ich nicht leben.
Von komplett redet doch wieder niemand... :confused:
Wenn Papi 80% arbeitet und Mami 60 (oder umgekehrt), kannst du dir ausrechnen wieviel Fremdbetreuung notwendig ist oder?
 

Schröder

Problembär
Sorry, aber wer sich seine Arbeits- und Kinderzeiteinteilung nach dem ausrichtet, was "üblich" ist, ist eh schon verkehrt davor.
Zumal es durchaus nicht so unüblich ist, das Papa arbeitsmäßig kürzer tritt, wie du glaubst. Die Zeiten hatten wir mal - und aus meiner jetzigen Situation heraus kann ich dir sagen, dass es damals durch die Frauenbewegung zur Gleichberechtigung im Arbeitsleben auch durchaus ein Erfolg für die Gleichberechtigung der Männer gewesen ist, sich mehr um die Kinder kümmern zu können, als immer nur als Familienernährer zu gelten. Mich zumindest würde das ziemlich ankotzen.
Und wenn du von hochqualifizierten Jobs für beide sprichst, die werden halt normalerweise nicht in Teilzeit angeboten. Insofern liegt hier wohl ein Missverständnis vor. Ich dachte, du forderst einen Ausbau der ganztäglichen Betreuungsmöglichkeiten, damit beide Eltern länger arbeiten können.
 
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HoratioTroche

Zuwanderer
Sorry, aber wer sich seine Arbeits- und Kinderzeiteinteilung nach dem ausrichtet, was "üblich" ist, ist eh schon verkehrt davor.
Achso, wer selber nicht auf die Idee kommt, oder es nicht schafft aus welchen Gründen auch immer, der ist selber schuld.
Gut, dann braucht es ja keine Arbeitnehmervertreter, dann kann das ja jeder selber mit seinem Arbeitgeber verhandeln.
Es müssen doch erstmal die Vorraussetzungen dafür geschaffen werden, dass etwas eben nicht mehr "üblich" ist.
Und wenn du von hochqualifizierten Jobs für beide sprichst, die werden halt normalerweise nicht in Teilzeit angeboten.
Ja eben. Das ist ja genau das Problem, wenn Papi und Mami einen solchen haben, bzw. die Ausbildung dafür. Oben schreibst du noch, dass es "durchaus nicht so unüblich ist, das Papa arbeitsmäßig kürzer tritt" oder gilt das nicht für hochqualifizierte? Ich schreibe doch von nix, wovon ich keine Ahnung habe. In der Schweiz ist das nämlich durchaus normal.
Insofern liegt hier wohl ein Missverständnis vor. Ich dachte, du forderst einen Ausbau der ganztäglichen Betreuungsmöglichkeiten, damit beide Eltern länger arbeiten können.
Schreibe ich so wirr? Nein genau davon rede ich nicht. Ich rede von Reduktion der Arbeitszeit für beide. Nur eben nicht auf 0. Sondern so, dass man seinen Job weiter ausübt, mit allem was dazugehört: Weiterbildung, Aufstiegsmöglichkeit, Altersvorsorge beruflich/staatlich/privat. Nur eben nicht als Vollzeitler.
Dass ganztägliche Kinderbetreuung möglich sein muss, ist ein ganz anderes Thema. Darauf werden weiterhin z.B. Alleinerziehende angewiesen sein. Aber teilzeitarbeitende Eltern sind ja nicht nur teilzeitig auf der Arbeit sondern eben auch teilzeitig zu Hause. Dementsprechend ist das Kind teilzeitig woanders.

Und jetzt nochmal: Wenn Papi 80% arbeitet und Mami 60 (oder umgekehrt), kannst du dir ausrechnen wieviel Fremdbetreuung notwendig ist oder?
80% sind 4 Tage, 60% sind 3 Tage. Nur dass das klar ist...
 
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Schröder

Problembär
Naja, wenn der Herr Leitende Angestellter / Ingenieur aber eh nur 4 Tage / Woche arbeitet und dann noch in der Zeit seine Weiterbildung vorantreibt, schafft er am Ende seine eigentliche Arbeit vielleicht nicht mehr. Und es gibt nunmal nicht genug ausgebildetes Personal, um diese Jobs auf mehrere Schultern zu verteilen. Wir haben doch jetzt schon einen Mangel an Fachkräften auf fast allen Gebieten.

Bei Frau Abteilungsleiterin sieht´s dann nochmal schlechter aus. Nur 3 von 5 Arbeitstagen im Büro oder überhaupt ereichbar ist auf solchen Posten halt zuwenig. Wenn sie dann von den eh nur 12-13 Arbeitstagen im Monat auch noch 1-2 auf Fortbildung ist, wird das mit der "Leitung" irgendwann schwierig.
 
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Rupert

Friends call me Loretta
Der Mangel an Fachkräften ist ja zum guten Teil auch selbst gemacht:
Wenn man dauernd betont, dass die Ausbildungszeiten kürzer werden müssen (siehe Bachelor), wenn man dann jungen Fachkräften auch noch recht wenig zahlt, wenn man permanent betont wie wichtig "international management" und das ganze Zeug sind und technische und naturwissenschaftliche Zweige traditionell schon schlecht redet, etc. pp.
 

KGBRUS

Gucken wat der Ball macht
Es gibt doch die Elternzeit, die kann die Mami oder der Papi nehmen. Nach den 3 Jahren kann das Kind in den Kindergarten. Somit kann der Teil der in Elternzeit war Teilzeit arbeiten gehen. Wenn er denn will.
Mir kommt das hier so vor als wäre es nur entweder oder und nicht so wohl als auch
 

Schröder

Problembär
Es geht ja auch nicht darum, das er nicht in Teilzeit gehen kann, sondern ob das in hochqualifizierten Berufen einfach so möglich ist. Ich kann mir z. B. den Werksleiter bei Siemens jetzt schlecht mit einer 4-Tage- oder 30-Stunden-Woche vorstellen.
 

HoratioTroche

Zuwanderer
Naja, wenn der Herr Leitende Angestellter / Ingenieur aber eh nur 4 Tage / Woche arbeitet und dann noch in der Zeit seine Weiterbildung vorantreibt, schafft er am Ende seine eigentliche Arbeit vielleicht nicht mehr. Und es gibt nunmal nicht genug ausgebildetes Personal, um diese Jobs auf mehrere Schultern zu verteilen. Wir haben doch jetzt schon einen Mangel an Fachkräften auf fast allen Gebieten.

Bei Frau Abteilungsleiterin sieht´s dann nochmal schlechter aus. Nur 3 von 5 Arbeitstagen im Büro oder überhaupt ereichbar ist auf solchen Posten halt zuwenig. Wenn sie dann von den eh nur 12-13 Arbeitstagen im Monat auch noch 1-2 auf Fortbildung ist, wird das mit der "Leitung" irgendwann schwierig.
Ok, wenn das alles soooo schwierig ist, dann ist es halt schwierig oder geht nicht. Dann lasst es eben wie es ist.
Ich komm doch nicht von allein auf die Idee, in der Schweiz funktioniert das nämlich genau so. Komisch.
 

Rupert

Friends call me Loretta
Es geht halt nicht.
So kommt mir ein wenig das "Argument" vor :D
Aber gut, man kann selbstverständlich in diesen traditionellen Mustern und Methoden der Organisation von Arbeit bleiben; dann wird es sich halt einfach mal durch die sich ändernden Randbedingungen ändern. Es ist halt dann nur etwas schade, wenn es dann Hals über Kopf, ganz ohne Planung oder Vorbereitung geschehen wird und negative oder unangeneheme Effekte dieser Änderung nicht mehr abgefedert oder ausgeglichen werden, denn Änderungen bringen halt auch mal solche Effekte mit sich.
 

Schröder

Problembär
Herrje, wenn das alles funktioniert, warum macht das hier denn keiner bzw. kaum ein Arbeitgeber? Die dürften doch nun das geringste Interesse daran haben, ihre Spitzenkräfte zu vergraulen.

Ganze Headhunter-Unternehmen verdienen sich ´nen goldenen Arsch, wenn sie passende Leute anwerben, dabei muss man nur diese Arbeit (auch) in Teilzeit anbieten, um hochqualifizierte Eltern an Bord zu holen? Das da noch keiner drauf gekommen ist...
 

Rupert

Friends call me Loretta
Ich verstehe das Faß um die "Spitzenkräfte" nicht, das immer aufgemacht wird.
Hat ja HT schon mal gesagt: Wer dauerhaft 60, 70, 80h in der Woche arbeiten will, der soll das gerne tun und der wird's auch tun.
 

Gaudloth

Bratze
Und das gibt's aus gutem Grund. Solange zu arbeiten ist ungesund. Und es ist sicher auch nicht notwendig dass jemand solange arbeitet.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator

Kird

Hofnarr
Sorry, aber wer sich seine Arbeits- und Kinderzeiteinteilung nach dem ausrichtet, was "üblich" ist, ist eh schon verkehrt davor.
Zumal es durchaus nicht so unüblich ist, das Papa arbeitsmäßig kürzer tritt, wie du glaubst. Die Zeiten hatten wir mal - und aus meiner jetzigen Situation heraus kann ich dir sagen, dass es damals durch die Frauenbewegung zur Gleichberechtigung im Arbeitsleben auch durchaus ein Erfolg für die Gleichberechtigung der Männer gewesen ist, sich mehr um die Kinder kümmern zu können, als immer nur als Familienernährer zu gelten. Mich zumindest würde das ziemlich ankotzen.
Und wenn du von hochqualifizierten Jobs für beide sprichst, die werden halt normalerweise nicht in Teilzeit angeboten. Insofern liegt hier wohl ein Missverständnis vor. Ich dachte, du forderst einen Ausbau der ganztäglichen Betreuungsmöglichkeiten, damit beide Eltern länger arbeiten können.


sorry @Schröder gibt es das.... eine gleich Berechtigung ...ich denke nicht...und nur "eines" im Osten von 1945 - 1989 gab es das,und nicht nur auf papier...auf jeden fall mehr wie im westen....;)
unsere Wirtschaft wird Miliarden in Arsch gepummt und das immer und immer wieder … und unsere Arbeitnehmer muß mit ein kurz Arbeiter Geld zufrieden sein...da wer mal meine frage wieviel % ist das eigentlich für unsere Wirtschaft !!?? wenn unsere Arbeiter zwischen 60-67% bekommen...
naja unsere Elite möchte aus Deutschen Lande ...Spagel und Erdbeeren ...daher brauchen wir ja die Fachkräfte unsere Nachbarn ..scheiss egal das es da einen Virus gibt ... der Rubel muß rollen und wir brauchen keine Soziales Europa nur für uns dumme und billige Fremdarbeiter ...und unsere Elite bekommt das was sie verlangen...denn wer mag schon das aus andere Ländern ...
komische das dumme Volk muß zufieden sein was man beschliesst...und darf ja nicht ihr frust kundtun...aber unsere Elite darf motzen gegen I-net und das dumme Volk und das in jeden Medium...stimmt es recht nicht das der dumme Wähler rund um die Uhr im TV lächerlich gemacht wird ...
deshalb müssen wir denn dummen I-net " L "user zeigen das wir strenge Gesetzte brauchen... und ihn mundtot machen...ne Frechheit das diese Person es wag uns zu kritisieren... uns armen fleissigen Politiker die nie was falsch entscheiden und nie zu Verantwortung gebracht werden für falsche Planung und Millarden falsche Steuergeld verschwendung.. deshalb brauchen wir gegen I-net und Hass gesetzte und nicht gegen uns arme verfolgt Politiker die seit Jahrzehnte immer und immer wieder falsche Entscheifdungen tätigen und nie zu Verantwortung gezogen wurden... :top:


gruß
 
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Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Geschenkte Freiheit: Wie in Deutschland das Grundeinkommen erprobt wird - Wirtschaft - Tagesspiegel

Wer seinen ersten Wohnsitz in Deutschland hat und mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich um eine Teilnahme bewerben. Sobald eine Million Bewerber zusammengekommen sind, startet ein strikter Auswahl- und Auslosungsprozess. 120 Frauen und Männer sollen danach drei Jahre lang jeden Monat 1200 Euro bekommen – und werden dabei ebenso intensiv befragt wie eine Vergleichsgruppe von 1380 Menschen, die keine Geldzahlungen erhalten. Ziel ist es, dass Menschen mit möglichst gleichen Eigenschaften und Lebenssituationen bei den Beziehern und Nicht-Beziehern gefunden werden – sogenannte statistische Zwillinge. Im besten Fall sind sie sich sehr ähnlich und unterscheiden sich ausschließlich durch das Grundeinkommen. Neben Umfragen werden objektive Messungen wie Haarproben angewandt, wodurch Stresshormone nachgewiesen werden können.

Eine Untersuchung zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen von 1200 Euro im Monat. Vom DIW.

Wer mitmachen möchte: Wir wollen es wissen.

Immerhin mal ein Anfang, wobei es ja schon solche Untersuchungen gab. Es ist natürlich kaum zu erwarten, dass gesellschaftliche Effekte auftreten, wenn 120 Leute ein Grundeinkommen bekommen, während sich um sie herum gar nichts ändert. Und es ist natürlich ein Unterschied ob ich das Geld nur für ein Jahr bekomme oder ob ich es für immer bekomme.

Interessanter wäre vielleicht gewesen, was passiert, wenn man in einer ganzen Kleinstadt oder ähnlichem allen ein Grundeinkommen gezahlt hätte.
 

faceman

Europapokal-Tippspielsieger 2015
Klar ist es immer interessanter möglichst ideale testbedingungen zu haben. Die hat man aber nunmal leider nicht. Von daher finde ich diesen Versuch sehr hilfreich. Es wird über den Zeitraum und über die Menge Effekte geben, die durchaus bewertbar sind. Welche Quantität und Qualität die haben werden, muss man halt abwarten. Besser so, als auf der langen Bank vor sich hin schieben.

Ich bin übrigens vom BGE noch lange nicht überzeugt. Ich lasse mich aber gerne überzeugen. Von daher bin ich sehr gespannt.
 

Holgy

Kommischer Foggel
Moderator
Klar ist es immer interessanter möglichst ideale testbedingungen zu haben. Die hat man aber nunmal leider nicht. Von daher finde ich diesen Versuch sehr hilfreich. Es wird über den Zeitraum und über die Menge Effekte geben, die durchaus bewertbar sind. Welche Quantität und Qualität die haben werden, muss man halt abwarten. Besser so, als auf der langen Bank vor sich hin schieben.

Die kennt man aber schon, denn dies ist ja nicht das erste Forschungsprojekt, dass dies erforscht. Klar, man kann gucken, ob sich bereits Bekanntes nun nochmal bestätigt. Aber ein etwas anderer Versuchsaufbau hätte halt wirklich neue Erkenntnisse gebracht. So ist das ein wenig unnötig und daher auch ein wenig Ressourcenverschwendung.

Grundsätzlich finde ich das Projekt aber auch gut.
 

Kird

Hofnarr
naja wir brauchen nicht diskutieren so lange es keine Partei gibt wie die heutigen die Job bekommen um die Idee lächerlich zu machen...
wir haben keine Partei die stark genung ist...um die Idee um zustetzen...
so lange es Parteien gibt...die Wirtschaftlich denkt..und wenn es dann Arbeitslos gibt weil unsere Wirtschaft entlässt...sich dann auf einmal nicht kümmer möchte...
so sieht unsere Realität aus....lächerlich machen und unsere Wirtschaft würde schaden nehmen...
nur komische unsere Wirtschaft schadet uns noch mehr......



gruß
 

U w e

Moderator
Meine Wirtschaft schadet mir auch immer, die wollen immer nur meine Kohle ohne Rücksicht auf meine momentane finanzielle Verfassung. Grundeinkommen braucht keiner, ich bin für ein tägliches Grundbudget in meiner Kneipe!
 
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