1. schon komische deine Antwort weil es schon Wischenschaftliche Studien gibt man muß die nur mal lesen ... vielleicht solltes du mal unsere Bundesregierung verfolgen....nur mal ein Tipp ....
nur keine Angst da steht nur die hälfte drin ......denn es ist noch viel schlimmer , aber nur wer nach denken kann ....

!!!!
2. und vielleicht sollten entlich mal "alle" in die Rentenkasse einzahlen und nicht nur ein teil ...
3. und die nette schwarze zahl von unseren
Finanzminister der sollte mal was rein buttern denn ein Staat geht nicht pleite ....
4. aber der normale Steuerzahler ..... und jeder möchte eine Rente die ihn nicht noch zum pfand Flaschen sammel bringt oder zum Zeitungsaustragen im Rentenalter...ist das nicht Grund genung ein Grundeinkommen einzuführen
5. .... aber stimmt dann machen die Parteien so ein tolles Gesetzt wie denn Mindeslohn hart an der Grenze und am verhungern und nach denn tollen verhandlungen in 2 Jahren ein anstieg um harte "und jetzt kommt es ....0.30 Cent brutto"...tja das sollte uns mal zum nachdenken bringen wenn Politiker die nach 4 jahren sowas beschliessen und wenn
6. "wir" Wähler gar kein mitbestimmung mehr haben .....aber klar unsere Politiker wissen mehr deshalb machen die das auch um dann besser Posten zu bekommen !!
7. und stimmt unsere Wirtschaft ist so hart belastet das" Sie "nix mehr verdinnen-----

so wofür wir aber Geld haben ...ist für Banken , andere Länder , und für Politiker und noch für andere Gruppen...um mal höfflich zu bleiben ...ist schon intressant wie man immer wieder das Soziale so verascht !!!
8. und dann wundert man sich ....wenn es auf einmal Menschen gibt die sich Luft machen...natürlich sollte das in rahmen bleiben ...
gruß
p.s:meine persönliche Meinung !!!
Gehen wir das mal wieder der Reihe nach durch...
1. Ja die gibt es und die werden wohl auch in die Planungen der Regierung mit einfließen. Trotzdem ist es ja nicht verkehrt, auch eigene Forschungen anzustellen, denn "externe" Studien haben öfter mal das Ergebnis, das dem Auftraggeber am meisten nutzt.
2. Wäre eine Lösung, allerdings mit dem Problem, das die "Neueinzahler" dann die Mehrbelastung als Gehaltserhöhung einfordern würden, um auf das gleiche Netto zu kommen wie jetzt. Wofür dann doch wieder der Staat aufkommen müsste. Zu verschenken haben nämlich auch die Beamten nix.
3. Das ein Staat nicht pleite gehen kann, hat gerade Griechenland sehr "erfolgreich" widerlegt.

Ohne Hilfe der EU wären die nämlich längst zahlungsunfähig, sprich Pleite. Und wir könnten kaum auf Hilfe der EU hoffen, da wir selbst der größte Nettoeinzahler sind.
4. Du musst schon genau lesen. Ich bin nicht gegen das Grundeinkommen generell, sondern dagegen es bedingungslos zu machen. Es sollte für die gedacht sein, die aufgrund der Umstrukturierung des Arbeitsmarktes ihren Job verloren haben und sich nun zumindest bemühen, etwas neues zu finden, durch eine Umschulung z. B.. Oder sich sonstwie gesellschaftlich nützlich machen, falls es mit einer neuen Arbeit aufgrund persönlicher Voraussetzungen nicht geht. Und wenn die nur jede Woche 10 Stunden alte oder kranke Menschen im Rollstuhl durch ´n Park schieben, das wertet deren Leben ungeheuer auf, glaub mir. Oder sich ehrenamtlich im Tier- oder Naturschutz zu engagieren, die F-Jugend des örtlichen Fußballklubs zu betreuen, sich für die Integration einzusetzen... es gibt zahllose sinnvolle Beschäftigungen, deren Ausführung derzeit nur zu einem Bruchteil geschafft wird (weil unter anderem den dafür zuständigen Kommunen das Geld fehlt), und die in einer alternden Gesellschaft in Zukunft umso wichtiger sein werden. Jeder nach seinen Fähig- und Möglichkeiten.
Das Grundeinkommen sollte Anreize schaffen, sich selbst eine sinnvolle Beschäftigung zu suchen und nicht Anreiz sein, sich in die vom Staat geschaffene Hängematte zu legen. Rentner, Behinderte etc. sind da natürlich raus. Die sollen das Grundeinkommen auch so bekommen.
5. Der Mindestlohn ist sicher noch zu niedrig, aber ein Meilenstein zu den Verhältnissen vorher, wo die Leute mit einem Studenlohn von 5 € abgespeist wurden oder sich gar von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten hangelten, weil es den in Aussicht gestellten Job trotz 10 Überstunden / Woche nun doch nicht gab. Und 30 Cent mehr / Stunde sind nun nicht viel, aber Brutto ca. 50 € im Monat bei einem 40-Stunden-Job. Und die nächsten Erhöhungen sind ja schon beschlossene Sache. Am Verhungern ist man damit nicht, da guck mal in andere Länder, wo die Leute sich wirklich das Brot nicht leisten können.
6. Das mit der Mitbestimmung kannste leicht ändern, indem du selbst politisch aktiv wirst. Ist ja nicht so, als wäre es den Wählern verboten, sich selbst aktiv zu beteiligen. Wer keine Partie findet, die seine politischen Überzeugungen vertritt, der gründet halt selbst eine. Wenn du genug Mitstreiter hast, kann es ganz schnell gehen, wie wir ja bei der AfD gesehen haben.
7. Wer sagt denn, dass die Wirtschaft nix mehr verdient? Nur ist eben genau das Sinn und Zweck eines Unternehmens. Nur um Arbeitsplätze zu schaffen und dann am Ende bei Plusminus 0 rauszukommen, gründet keiner eine Firma, da geht´s natürlich in 1. Linie um Profit. Wir sind hier nicht in der DDR.
8. Darüber wundert sich keiner. Vielleicht darüber, wer da zur Zielscheibe wurde. Die können nämlich nix dafür.