Auswärtskarten ab Rückrunde Online bei Borussia !

Akoa

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Auswärtstickets: Ab der Rückrunde 2006-2007 schriftlich nur noch online!
FP-MG - 06.12.2006, 09:42:00 Uhr


Mönchengladbach - Die Fanbetreuung des FPMG und Borussias haben sich darauf verständigt, das „Auswärtsticketing“ ab der Rückrunde 2006-2007, d.h. ab Januar 2007, zu verändern.

Bisher hat das FPMG sämtliche schriftlichen Bestellungen bearbeitet, um sicher zu stellen, dass der sog. „Allesfahrer“-Teil der Fanszene über das FPMG immer eine Karte bekommt. Es mussten jedoch auch viele Bestellungen von Fans abgearbeitet werden, die mit dem eigentlichen Klientel des FPMG, den Fans aus der aktiven Szene, der Nordkurve bzw. den oben schon angedeuteten „Allesfahrer“ nichts, aber auch gar nichts zu tun haben.

Obwohl das FPMG die Arbeit mit minimaler personeller Ausstattung und hohem persönlichen Einsatz der Mitarbeiter meistens zur Zufriedenheit aller Beteiligten erledigt hat, mutierte der Bereich immer mehr zum Dienstleistungsbereich und damit immer weiter weg von der Basis der Fanarbeit.

Aus diesem Grund hat der Vorstand des FPMG bereits vor längerer Zeit entschieden, ein Online-Ticketing für Auswärtskarten einzuführen. Da die technische Investition für das FPMG aber einfach zu groß ist und man sich damit einen noch größeren Dienstleistungsapparat aufbauen würde, hat man nun entschieden, dass in Zukunft die Auswärtskarten schriftlich nur noch über das Online-Ticketing Borussias zu bestellen sind, denn Borussia verfügt bereits über ein funktionierendes System zur Online-Bestellung.

Für diese Entscheidung gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist die im FPMG praktizierte Bestellart per „Fax“ völlig veraltet und wird denn Anforderungen eines modernen Bestellwesens nicht gerecht. Zum anderen hat sowohl die Zahlungsmoral der einzelnen Besteller als auch die miserable Leistung der Post dafür gesorgt, dass immer mehr Zusatzkosten entstanden sind, die das FPMG alleine auffangen musste.

Das FPMG erhält eine festgeschriebene, ausreichende Anzahl an günstigen Steh- und Sitzplatzkarten, um zum einen weiterhin exklusiv die sog. Auswärtsdauerkarte anbieten zu können und darüber hinaus dem Fan die Karte eins zu eins an der Theke im FanHaus oder im InfoStand zu verkaufen. Damit ist sichergestellt, dass es keinen Fan geben kann, der behauptet, er fahre überall hin und bekäme nun für „das Spiel in …“ keine Karte!

Nach dem Motto: „Back to the roots!“ verfolgt das FPMG damit aber auch die Absicht, sich wieder mehr auf das zu besinnen, was es eigentlich ist: Der Interessenswahrer und die Lobby der Fans!

Die Karte an sich ist das Hauptinteresse für jeden Fan, vor allem für den „harten Kern“ und dieser „harte Kern“ wird sein Ticket weiterhin über das FPMG beziehen können. Alle anderen Fans können sich zwar auch weiterhin an das FPMG, aber auch direkt vertrauensvoll an die bestehenden Strukturen Borussias wenden!

Die Fan-Clubs können in Zukunft (wie bei Heimspielen) über ein neues Formular Auswärtskarten über die Fanbeauftragten bei Borussia bestellen, so dass der zweite Teil der aktiven Szene, die organisierten Fans in den Fan-Clubs, auch exklusiv behandelt werden.

Das FPMG hat den klaren, durch den Kooperationsvertrag mit Borussia verbrieften Auftrag, den Fans der aktiven Szene, hier vor allem den „Allesfahrern“, eine Karte für jedes Spiel zu sichern! Und das bleibt auch weiterhin so.
Darüber hinaus sollten sich alle anderen Fans wieder ausschließlich an Borussia wenden.
 

Akoa

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Na wenn diese Aktion mal kein Eigentor vom Fanprojekt ist!:hammer2:
 

Peter Herter

Erfahrener Benutzer
Das sehe ich genau so,wenn wir wie beim Spiel in Aachen nur 2000Karten bekommen :motz: und Borussia Tickets an Freunde und Bekannte verkauft!!!!!!!!ist wohl Ärger vorprogrammiert:vogel:
 

Xavier

Mücke
Das sehe ich genau so,wenn wir wie beim Spiel in Aachen nur 2000Karten bekommen :motz: und Borussia Tickets an Freunde und Bekannte verkauft!!!!!!!!ist wohl Ärger vorprogrammiert:vogel:

Schaut doch mal in anderen Foren. Die meisten applaudieren doch. Wie allerdings bei einem Vertrieb von Borussia direkt eine faire Verteilpolitik aussehen soll verschweigt man lieber. Aber den meisten kann man es sowieso nicht recht machen. Ich danke jedenfalls dem FP für die ehrenamtlich geleistete Arbeit der letzten Jahre!
 
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