Krass wie sich das entwickelt. Aber ist natürlich eine satte Finanzspritze.
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Puh, das drückt der Kasper aber mal sehr gelinde aus.
Als Gründe für die Entscheidung nennt Claudio Kasper, Geschäftsführer der Esport-Abteilung, »die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronapandemie und das Nichterreichen der sportlichen Ziele im Kerngeschäft«.

Schalke verkauft Esports-Lizenz für 26,5 Millionen Euro
Lange haben die Schalker Esportler gezittert, nun ist klar: Nach dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga kommt auch das Aus für das ambitionierte Esport-Projekt des Vereins. Der Klub bewertet es dennoch als Erfolg.
Puh, das drückt der Kasper aber mal sehr gelinde aus.