Das hört man jetzt seit 50 Jahren...
deswegen sprechen die meisten ja heutzutage auch mehr von konfusion.
Das hört man jetzt seit 50 Jahren...
Wie lustig: Kaum ist von der heutigen nuklearen Energiegewinnung die Rede, dauert es keine 5 Minuten bis die Kernverschmelzung in den Raum geworfen wird![]()
Ja, Rupert, ich habe es absichtlich in den Raum geworfen.
Mit der aktuellen nuklearen Energiegewinnung hat Kernfusion wenig Gemeinsamkeiten.
(...)
Ich amüsiere mich bloß ein bisschen darüber, daß seit Jahrzehnten immer wieder dieses Schlagwort fällt, mit dem Hinweis, man müsse halt nur noch weiter forschen![]()
Ist halt so. Manche Dinge schafft der Mensch halt nicht auf Anhieb. Und manches eben nie. Die Kernfusion mittels ausreichend hohem Druck z.B., das weiß man mittlerweile, ist was die Menschheit technisch nicht umsetzen kann.
Kernfusion mittels Temperatur könnte funktionieren.
Zum Thema Forschen: Von Leonardo da Vincis Forschungen zum Thema Fliegen bis zum ersten Motorflug der Brüder Wright sind ziemlich genau fünf Jahrhunderte vergangen.
Aber gut möglich, dass wir 2080 noch immer mit Kohle und Uran Strom erzeugen.![]()
Zum Thema Forschen: Von Leonardo da Vincis Forschungen zum Thema Fliegen bis zum ersten Motorflug der Brüder Wright sind ziemlich genau fünf Jahrhunderte vergangen.
Aber gut möglich, dass wir 2080 noch immer mit Kohle und Uran Strom erzeugen.![]()
Hier ist vielfach das Problem das man Umweltschutz (Umwelt, also für den Menschen gut) voranstellt und dabei den Naturschutz (also alle anderen Lebewesen) völlig aus dem Auge verliert.
wenn wir nicht freiwillig unseren energiekonsum reduzieren, werden wir schneller wie im mittelalter bei kerzenschein sitzen, als uns lieb ist.
Werden wir nicht, weil "wir" wären ja wir alle.wenn wir nicht freiwillig unseren energiekonsum reduzieren
"wir" muss immer heißen: jeder für sich, weil: auf deinen nächsten kannste dich nicht verlassen.Werden wir nicht, weil "wir" wären ja wir alle.
jo, z.B. die hier:citruspressen - die handbetriebenen sind schöner und schneller
Also bei Pfannkuchen- (für die Berliner: Eierkuchen-)teig gebe ich dir ja recht, aber bei Schlagsahne (ok, brauch ich nicht) Eischnee oder Bananenmilch sind die Dinger doch ganz hilfreich. Was hab ich denn sonst elektrisches in der Küche? Einen Wasserkocher, das war es (von Kühlschrank und Herd abgesehen) glaube ich. Der Toaster hat letztes Jahr Funken gespuckt, da flog erst die Sicherung raus, dann der Toaster.mixstäbe/rührgeräte - ein schneebesen tuts auch
mixstäbe/rührgeräte - ein schneebesen tuts auch
citruspressen - die handbetriebenen sind schöner und schneller
Das macht ja auch kein Mensch, wozu gibt es Orangensaft in Tüten?Wenn man, wie wir in letzter Zeit, fast jeden Tag ein bis drei Kilo Orangen zu Saft verarbeitet, weiß man die Schnelligkeit so einer Maschine schon zu schätzen.
Oder wenn man (wieder) direkter bezahlen müsste. So wie für den Sprit. Quasi so ähnlich wie mit Münzeinwurf am Gerät.Grundsätzlich wird sich aber wohl am Energiekonsum nur wirklich etwas ändern, wenn die Energiepreise noch mehr ansteigen, und gleichzeitig eine noch umfassendere Energieberatung betrieben wird.
...bei deren Produktion natürlich keine Energie verbraucht wird.Wie gesagt, gibt's in Tüten.
Jou, das gibt's ja in England noch häufig, solche Strom-Münzeinwurfgeräte. Zumindest eine direktere Verbrauchsanzeige müsste aber auch in modernerer Form möglich sein - wobei die Stromkonzerne daran natürlich wenig Interesse haben.Oder wenn man (wieder) direkter bezahlen müsste. So wie für den Sprit. Quasi so ähnlich wie mit Münzeinwurf am Gerät.
Natürlich wird die. Aber ich denke, es ist immer noch besser, als die Dinger im Originalzustand nach D zu karren, damit ich sie hier auspresse....bei deren Produktion natürlich keine Energie verbraucht wird.![]()
Das ist nun doch ein Mythos. Wenn man, wie wir in letzter Zeit, fast jeden Tag ein bis drei Kilo Orangen zu Saft verarbeitet, weiß man die Schnelligkeit so einer Maschine schon zu schätzen.
hauptsache du nimmst nur ungespritzte, sonst adios amigo!![]()
Genau das pflegte mein Vater immer als den wesentlichen Knackpunkt zu schildern. Nicht zu vergessen: es muss auch ein bestimmter, sehr hoher Druck herrschen. Insofern war's für mich weniger neu.Was für mich besonders interessant und neu war, ist, dass das Hauptproblem für die Forscher ist, eine genügend lange "Brenndauer" des Plasmas von ein paar wenigen Sekunden hinzubekommen, was die Voraussetzung ist, dass sich der Fusionsprozess entzündet und sich dann aufrechterhält. Das Problem die notwendige, extrem hohe Temperatur von 100 - 200 Millionen Grad zu erreichen, ist nach den Worten des Plasmaphysikers gelöst und das bekommen sie schon hin.
Echt? Dann war das früher wohl anders, da war der tatsächlich notwendig.Der notwendige Druck im Plasma ist mittlerweile nicht höher als der normale Umgebungsdruck.