Nach langem Hin und Her hat sich Armin Veh nun doch für einen Verbleib bei der Frankfurter Eintracht entschieden. „Ich freue mich auf die Herausforderung mit der Eintracht in der Bundesliga und glaube an ein erfolgreiches Abschneiden mit meiner jungen Mannschaft. Ich habe den festen Willen bei Vorstand und Aufsichtsrat erkannt, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um auch in der Zukunft erfolgreich zu sein“, so der 51-Jährige auf einer Pressekonferenz.
Der Vorstand behält seinen Aufstiegs-Coach
„Wir freuen uns, dass wir in konstruktiven Gesprächen mit Armin Veh Perspektiven aufzeigen konnten, um im nächsten Jahr in der Bundesliga erfolgreich mitzuspielen“, sagte der Frankfurter Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen. In den Vorgesprächen waren sich die Verantwortlichen nicht sicher, welches finanzielle Risiko der Verein in der nächsten Saison eingehen könne. Die Eintracht stieg am 23. April nach dem 3:0 Sieg über Alemania Aachen endgültig in die erste Liga auf und direkt im Anschluss forderte Armin Veh ein deftiges Transfer-Budget, um für die nächste Saison einen konkurrenzfähigen Kader aufbauen zu können. Der 51-Jährige will in der ersten Bundesliga-Saison nach dem Aufstieg nicht direkt wieder um den Abstieg spielen und dafür müssen ein paar Millionen mehr in neue Spieler investiert werden.
„Immer nur 15. werden, ist kein Anspruch für einen Verein wie Eintracht Frankfurt und auf Dauer zu wenig. Das geht vielleicht in Augsburg."
Das Taschengeld wird erhöht
Zuletzt sollte es für die Saison 2012/13 ein maximales Budget von 24 Millionen Euro geben, jedoch kann man nun nach dem Verbleib von Veh davon ausgehen, dass seine Forderungen nach rund 5 Millionen Euro mehr angenommen wurden und der Trainer somit mehr Spielraum für schlagkräftige Transfers hat. Indes ist der Vorstand rund um Bruchhagen begeistert über den Verbleib des Trainers und anscheinend hat niemand so richtig daran gezweifelt: „Er liebt doch den Rode, der liebt den Jung, der liebt den Kittel. Ich will nicht ausschließen, dass man auch mal einen Plan über drei Jahre beschließen kann", so der Vorstandschef.
Von 0 auf 100 in 34 Spieltagen
Veh ist nun seit dem 30. Mai 2011 Trainer der Frankfurter, seitdem er als Nachfolger für den Ex-Coach Christoph Daum bekannt gegeben wurde. Die wenigsten hätten jedoch wohl erwartet, dass der Trainer-Fuchs direkt in seiner ersten Saison bei den Hessen den Durchmarsch direkt in die erste Liga schafft. Es wird sich also zeigen, wie sich die Truppe nach den voraussichtlichen Transfers in der obersten Spielklasse beweisen wird. Die Frage ist, ob man schon in der ersten Saison den Abstiegskampf vermeiden kann...
20562Veh und seine Eintracht spielen wieder in der Bundesliga (Flickr / Southgeist / cc by-sa)
Der Vorstand behält seinen Aufstiegs-Coach
„Wir freuen uns, dass wir in konstruktiven Gesprächen mit Armin Veh Perspektiven aufzeigen konnten, um im nächsten Jahr in der Bundesliga erfolgreich mitzuspielen“, sagte der Frankfurter Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen. In den Vorgesprächen waren sich die Verantwortlichen nicht sicher, welches finanzielle Risiko der Verein in der nächsten Saison eingehen könne. Die Eintracht stieg am 23. April nach dem 3:0 Sieg über Alemania Aachen endgültig in die erste Liga auf und direkt im Anschluss forderte Armin Veh ein deftiges Transfer-Budget, um für die nächste Saison einen konkurrenzfähigen Kader aufbauen zu können. Der 51-Jährige will in der ersten Bundesliga-Saison nach dem Aufstieg nicht direkt wieder um den Abstieg spielen und dafür müssen ein paar Millionen mehr in neue Spieler investiert werden.
„Immer nur 15. werden, ist kein Anspruch für einen Verein wie Eintracht Frankfurt und auf Dauer zu wenig. Das geht vielleicht in Augsburg."
Das Taschengeld wird erhöht
Zuletzt sollte es für die Saison 2012/13 ein maximales Budget von 24 Millionen Euro geben, jedoch kann man nun nach dem Verbleib von Veh davon ausgehen, dass seine Forderungen nach rund 5 Millionen Euro mehr angenommen wurden und der Trainer somit mehr Spielraum für schlagkräftige Transfers hat. Indes ist der Vorstand rund um Bruchhagen begeistert über den Verbleib des Trainers und anscheinend hat niemand so richtig daran gezweifelt: „Er liebt doch den Rode, der liebt den Jung, der liebt den Kittel. Ich will nicht ausschließen, dass man auch mal einen Plan über drei Jahre beschließen kann", so der Vorstandschef.
Von 0 auf 100 in 34 Spieltagen
Veh ist nun seit dem 30. Mai 2011 Trainer der Frankfurter, seitdem er als Nachfolger für den Ex-Coach Christoph Daum bekannt gegeben wurde. Die wenigsten hätten jedoch wohl erwartet, dass der Trainer-Fuchs direkt in seiner ersten Saison bei den Hessen den Durchmarsch direkt in die erste Liga schafft. Es wird sich also zeigen, wie sich die Truppe nach den voraussichtlichen Transfers in der obersten Spielklasse beweisen wird. Die Frage ist, ob man schon in der ersten Saison den Abstiegskampf vermeiden kann...