André
Admin
12121Der ehemalige Manager des FC Bayern München Uli Hoeneß, hat sich nach seiner Attacke gegen Bayern-Trainer Louis van Gaal selbst einen Maulkorb bis Weihnachten verpasst. In schriftlicher Form läuft der Präsident aber bereits schon wieder zur Hochform auf.
Hoeneß droht der Liga
In der neuen Biografie des ehemaligen DFB-Schatzmeisters Heinrich Schmidhuber meldet sich Hoeneß zu Wort und hinterlässt einen Gruß an die Liga. Der FC Bayern werde in den nächsten Jahren seine finanzielle Vormachtstellung im Deutschen Profi-Fußball weiter ausbauen:
„Wenn dieses Stadion in sechs bis zehn Jahren abbezahlt ist, dann wird der FC Bayern eine Macht sein, vor der sich die Konkurrenz in der Bundesliga warm anziehen darf.“
Die dann höheren Einnahmen sollen offenbar zu 100% in den sportlichen Bereich investiert werden. Pro Jahr stünden dann 20-30 Millionen Euro zusätzlich für neue Topstars zur Verfügung.
„Alle Einnahmen aus Logen, Zuschauern, Werbung etc., die jetzt noch für die Tilgung verwendet werden, können dann in den Kader fließen. Wir reden da von 20 bis 30 Millionen Euro pro Jahr. Dann wird es lustig für die Liga!“
Das würde bedeuten dass die Bayern sich jedes Jahr zu den jetzigen Transfers nochmal einen Transfer in Größenordnung eines Robben, Ribery oder Gomez leisten könnten.
Auch für Transfers jeneseits der 50 Millionen Grenze hätte der FC Bayern dann das nötige Kleingeld zur Verfügung.
Bild: de.wikipedia.org
Hoeneß droht der Liga
In der neuen Biografie des ehemaligen DFB-Schatzmeisters Heinrich Schmidhuber meldet sich Hoeneß zu Wort und hinterlässt einen Gruß an die Liga. Der FC Bayern werde in den nächsten Jahren seine finanzielle Vormachtstellung im Deutschen Profi-Fußball weiter ausbauen:
„Wenn dieses Stadion in sechs bis zehn Jahren abbezahlt ist, dann wird der FC Bayern eine Macht sein, vor der sich die Konkurrenz in der Bundesliga warm anziehen darf.“
Die dann höheren Einnahmen sollen offenbar zu 100% in den sportlichen Bereich investiert werden. Pro Jahr stünden dann 20-30 Millionen Euro zusätzlich für neue Topstars zur Verfügung.
„Alle Einnahmen aus Logen, Zuschauern, Werbung etc., die jetzt noch für die Tilgung verwendet werden, können dann in den Kader fließen. Wir reden da von 20 bis 30 Millionen Euro pro Jahr. Dann wird es lustig für die Liga!“
Das würde bedeuten dass die Bayern sich jedes Jahr zu den jetzigen Transfers nochmal einen Transfer in Größenordnung eines Robben, Ribery oder Gomez leisten könnten.
Auch für Transfers jeneseits der 50 Millionen Grenze hätte der FC Bayern dann das nötige Kleingeld zur Verfügung.
Bild: de.wikipedia.org