Diese Nachricht hat in den vergangenen Tagen wohl in ganz Fußball-Deutschland die Runde gemacht. Der langjährige Bremer Manager Klaus Allofs ist nun zum Liga-Konkurrenten VFL Wolfsburg abgewandert. Vor allem Trainer Thomas Schaaf hat damit zu kämpfen und äußerte sich nun erstmal öffentlich zu diesem Thema.
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"Ich bin natürlich nicht glücklich. Ich hatte mir was anderes vorgestellt", so Schaaf am heutigen Abend über seinen langjährigen Kollegen. Man merkte förmlich, dass es dem Trainer-Fuchs richtig an die Nieren ging. "Das hat schon einen Moment gedauert. Da können Sie sicher sein", so der Coach auf die Frage, wie er die Nachricht vom Weggang Allofs´ verkraftet hat.
Wie es nun an der Weser weitergehen wird steht noch nicht fest. Bislang fiel in der Nachfolger-Frage nur der Name Frank Baumann, der selbst schon aktiv für Werder gespielt hat. "Fakt ist, dass Frank Baumann sich hervorragend hereingearbeitet hat in den Verein", so Schaaf, der sich aber an den aufkommenden Spekulationen nicht übermäßig beteiligen will.
Nach Allofs kamen natürlich auch direkt Gerüchte auf, dass der Manager Schaaf als Trainer direkt mitnehmen würde, da der VFL aktuell nach der Entlassung von Felix Magath einen neuen Übungsleiter sucht. Dies sei allerdings kein Thema und auch Allofs sagte bei seiner offiziellen Vorstellung bei den Niedersachsen, dass ein Doppelwechsel mit Thomas Schaaf nie Thema während den Verhandlungen mit den Wölfen gewesen wäre. Mit Lorenz-Günther Köstner hat der VFL momentan sowieso einen sehr guten Aushilfstrainer.
Bei Bremen geht nun allerdings eine Ära zu Ende. 1999 begannen Schaaf und Allofs gemeinsam bei Werder und erreichten in ihrer 13-jährigen Amtszeit mit den Bremern den deutschen Meistertitel und gleich 2 Pokalsiege. Zudem waren die Bremer bis vor kurzem noch jährlicher Stammgast in der Champions League. Bleibt abzuwarten, wie sich die Personalsituation bei beiden Parteien in den nächsten Wochen entwickeln wird...
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"Ich bin natürlich nicht glücklich. Ich hatte mir was anderes vorgestellt", so Schaaf am heutigen Abend über seinen langjährigen Kollegen. Man merkte förmlich, dass es dem Trainer-Fuchs richtig an die Nieren ging. "Das hat schon einen Moment gedauert. Da können Sie sicher sein", so der Coach auf die Frage, wie er die Nachricht vom Weggang Allofs´ verkraftet hat.
Wie es nun an der Weser weitergehen wird steht noch nicht fest. Bislang fiel in der Nachfolger-Frage nur der Name Frank Baumann, der selbst schon aktiv für Werder gespielt hat. "Fakt ist, dass Frank Baumann sich hervorragend hereingearbeitet hat in den Verein", so Schaaf, der sich aber an den aufkommenden Spekulationen nicht übermäßig beteiligen will.
Nach Allofs kamen natürlich auch direkt Gerüchte auf, dass der Manager Schaaf als Trainer direkt mitnehmen würde, da der VFL aktuell nach der Entlassung von Felix Magath einen neuen Übungsleiter sucht. Dies sei allerdings kein Thema und auch Allofs sagte bei seiner offiziellen Vorstellung bei den Niedersachsen, dass ein Doppelwechsel mit Thomas Schaaf nie Thema während den Verhandlungen mit den Wölfen gewesen wäre. Mit Lorenz-Günther Köstner hat der VFL momentan sowieso einen sehr guten Aushilfstrainer.
Bei Bremen geht nun allerdings eine Ära zu Ende. 1999 begannen Schaaf und Allofs gemeinsam bei Werder und erreichten in ihrer 13-jährigen Amtszeit mit den Bremern den deutschen Meistertitel und gleich 2 Pokalsiege. Zudem waren die Bremer bis vor kurzem noch jährlicher Stammgast in der Champions League. Bleibt abzuwarten, wie sich die Personalsituation bei beiden Parteien in den nächsten Wochen entwickeln wird...