Bis auf den Patzer in der Champions League läuft es für den FC Bayern München derzeit richtig rund. In der Liga konnte man den besten Saisonstart aller Zeiten hinlegen und auch gegen die TSG 1899 Hoffenheim rechnet nun niemand mit der ersten Niederlage. Trotzdem hat Trainer Jupp Heynckes eine Sorgenfalte auf der Stirn dazu bekommen, denn sein Star Arjen Robben fällt erneut aufgrund muskulärer Probleme aus. „Er hat am Mittwoch 45 Minuten überragend trainiert, dann hat er mir aber gesagt, dass er den gleichen Schmerz an der gleichen Stelle spürt. Es ist verteufelt. Das ist sehr schade, dass er nicht dabei ist”, so der Trainerfuchs.
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Vermutlich muss der niederländische Nationalspieler auch bei den WM-Qualifikationsspielen gegen Andorra und Rumänien passen. Die Flügelzange Robbery ist zwar gefürchtet, allerdings sind die beiden „Krücken“ immer wieder wegen Kleinigkeiten nicht einsatzbereit. Immerhin soll Franck Ribéry trotz einer Muskelverhärtung mit von der Partie sein.
Gegen Hoffenheim soll nun der siebte Sieg im siebten Spiel her, womit die Bayern mit ihrer eigenen Saison 1995, dem FC Kaiserslautern 2001 und den Mainzern 2010 auf einer Höhe wären. Durch die bislang überragende Tordifferenz von 19:2 würden die Münchner einen einzigartigen Rekord aufstellen.
Unter den Verantwortlichen scheint es derzeit allerdings etwas zu kriseln, was aber keiner so richtig zugeben will. „Wir zwei (er und Sportvorstand Matthias Sammer) verstehen uns sehr gut. Es ist gar nicht schlimm, wenn es hier und da mal eine Unstimmigkeit gibt“, so Heynckes zu den aktuellen Unstimmigkeiten in der Führungsetage. Nach der enttäuschenden Niederlage in der Champions League berief Sammer einen „Friedens-Gipfel“ mit Karl-Heinz Rummenigge. „Es liegt in der Luft, dass es noch mehr Zoff geben wird, weil beide in Anführungszeichen egoistische Menschen sind. So sollen Trainer auch sein. Aber das kann normalerweise nicht gut gehen. Beides sind Alphatiere“, so Udo Lattek.
Stress hin oder her, in der Bundesliga sind die Bayern im Vergleich zu den letzten beiden Jahren eine Macht. Da müssen Dortmund und Co erst noch ein paar Schippen drauflegen, bevor man dem deutschen Rekordmeister auf die Pelle rücken kann.
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Vermutlich muss der niederländische Nationalspieler auch bei den WM-Qualifikationsspielen gegen Andorra und Rumänien passen. Die Flügelzange Robbery ist zwar gefürchtet, allerdings sind die beiden „Krücken“ immer wieder wegen Kleinigkeiten nicht einsatzbereit. Immerhin soll Franck Ribéry trotz einer Muskelverhärtung mit von der Partie sein.
Gegen Hoffenheim soll nun der siebte Sieg im siebten Spiel her, womit die Bayern mit ihrer eigenen Saison 1995, dem FC Kaiserslautern 2001 und den Mainzern 2010 auf einer Höhe wären. Durch die bislang überragende Tordifferenz von 19:2 würden die Münchner einen einzigartigen Rekord aufstellen.
Unter den Verantwortlichen scheint es derzeit allerdings etwas zu kriseln, was aber keiner so richtig zugeben will. „Wir zwei (er und Sportvorstand Matthias Sammer) verstehen uns sehr gut. Es ist gar nicht schlimm, wenn es hier und da mal eine Unstimmigkeit gibt“, so Heynckes zu den aktuellen Unstimmigkeiten in der Führungsetage. Nach der enttäuschenden Niederlage in der Champions League berief Sammer einen „Friedens-Gipfel“ mit Karl-Heinz Rummenigge. „Es liegt in der Luft, dass es noch mehr Zoff geben wird, weil beide in Anführungszeichen egoistische Menschen sind. So sollen Trainer auch sein. Aber das kann normalerweise nicht gut gehen. Beides sind Alphatiere“, so Udo Lattek.
Stress hin oder her, in der Bundesliga sind die Bayern im Vergleich zu den letzten beiden Jahren eine Macht. Da müssen Dortmund und Co erst noch ein paar Schippen drauflegen, bevor man dem deutschen Rekordmeister auf die Pelle rücken kann.