André
Admin
15306Im Wiener Stadtderby zwischen Austria Wien und Rapid Wien kam es zu heftigen Szenen der Rapid Fans, die beim Stand von 0:2 den Platz stürmten. Raketen flogen hin und her und am Ende wurde das Spiel abgebrochen.
Sieg oder Spielabbruch
Diesen Spruch nahmen die Rapid Wien Ultras offenbar wörtlich. Nachdem das eigene Team im Derby gegen Austria Wien mit 0:2 hintenlag, strömten eltiche vermummte Fans den Rasen.
Dem Schiedsrichter blieb keine andere Wahl als das Spiel am Ende abzubrechen.
Die Szenen erinnerten an die Bilder aus dem Berliner Olympiastadion als Hertha in der letzten Saison abstieg und die Berliner Ultras ebenfalls den Rasen stürmten, oder auch an das Spiel der Eintracht gegen Köln als die Frankfurter Ultras nichts mehr auf Ihren Sitzen hielt.
Ist das eine neue Welle der Gewalt im Fußball? Oder sind es lediglich Einzelfälle diverser Ultra-Gruppierungen?
Das Video von Platzsturm der Rapid Wien Ultras:
[video=youtube;vhdebm8Ftd8]http://www.youtube.com/watch?v=vhdebm8Ftd8&feature=player_embedded#at=228[/video]
Man hat das Gefühl dass in den modernen Zeiten des Fußballs verlieren verboten ist. Einige Ultras bzw. Hooligans oder auch Halbstarke scheinen nicht zu verstehen, dass Fußball ein Sport ist, und in einem Fußballspiel nur maximal eines der beiden Teams gewinnen kann.
In letzter Zeit jedoch müssen wir erstunlich häufig solche Szenen sehen, oder auch Morddrohungen wie z.b. die Plakate in Köln beim Training vor wenigen Wochen, oder die Morddrohungen gegen Jupp Heynckes bei Borussia Mönchengladbach vor wenigen Jahren.
Ein Verlieren wird von einigen Protagonisten wohl als Anlass genommen, um komplett ausrasten zu dürfen. Natürlich finden sich dann auch immer Mitläufer, die gerne mit auf das Spielfeld laufen.
Einige wenige Chaoten runineren mal wieder den Ruf von Millionen Fußballfans. Das wirklich perplexe dabei ist, dass es meist aus der Gruppe kommt, die am lautesten "Fußballfans sind keine Verbrecher" skandieren.
Sieg oder Spielabbruch
Diesen Spruch nahmen die Rapid Wien Ultras offenbar wörtlich. Nachdem das eigene Team im Derby gegen Austria Wien mit 0:2 hintenlag, strömten eltiche vermummte Fans den Rasen.
Dem Schiedsrichter blieb keine andere Wahl als das Spiel am Ende abzubrechen.
Die Szenen erinnerten an die Bilder aus dem Berliner Olympiastadion als Hertha in der letzten Saison abstieg und die Berliner Ultras ebenfalls den Rasen stürmten, oder auch an das Spiel der Eintracht gegen Köln als die Frankfurter Ultras nichts mehr auf Ihren Sitzen hielt.
Ist das eine neue Welle der Gewalt im Fußball? Oder sind es lediglich Einzelfälle diverser Ultra-Gruppierungen?
Das Video von Platzsturm der Rapid Wien Ultras:
[video=youtube;vhdebm8Ftd8]http://www.youtube.com/watch?v=vhdebm8Ftd8&feature=player_embedded#at=228[/video]
Man hat das Gefühl dass in den modernen Zeiten des Fußballs verlieren verboten ist. Einige Ultras bzw. Hooligans oder auch Halbstarke scheinen nicht zu verstehen, dass Fußball ein Sport ist, und in einem Fußballspiel nur maximal eines der beiden Teams gewinnen kann.
In letzter Zeit jedoch müssen wir erstunlich häufig solche Szenen sehen, oder auch Morddrohungen wie z.b. die Plakate in Köln beim Training vor wenigen Wochen, oder die Morddrohungen gegen Jupp Heynckes bei Borussia Mönchengladbach vor wenigen Jahren.
Ein Verlieren wird von einigen Protagonisten wohl als Anlass genommen, um komplett ausrasten zu dürfen. Natürlich finden sich dann auch immer Mitläufer, die gerne mit auf das Spielfeld laufen.
Einige wenige Chaoten runineren mal wieder den Ruf von Millionen Fußballfans. Das wirklich perplexe dabei ist, dass es meist aus der Gruppe kommt, die am lautesten "Fußballfans sind keine Verbrecher" skandieren.