André
Admin
Die Firma Puma hat gestern als Ausrüster in London 10 neue afrikanische Nationaltrikots vorgestellt. Dabei wurden die Trikots von afrikanischen Künstlern entworfen und nicht von Puma selbst.
Die Nationalmannschaften von Kamerun, Ghana, Elfenbeinküste, Algerien, Namibia, Senegal, Togo, Gabun, Burkina Faso und Südafrika können sich also über neue Trikots freuen. Viele der neuen Trikots werden wir auch beim Afrikacup 2012 sehen.
PUMA ENGAGIERT AFRIKANISCHE KÜNSTLER ALS TRIKOTDESIGNER –
PRÄSENTATION UND SONDERAUSSTELLUNG IM LONDONER DESIGN MUSEUM
LONDON
(8. November 2011) – Das Sportlifestyle-Unternehmen PUMA® präsentierte
gestern im Londoner Design Museum die neuen Trikots für zehn afrikanische
Fußballnationalmannschaften. Das Besondere: Nicht PUMAs Designer entwarfen die Outfits,
sondern renommierte Künstler des Creative African Network (CAN) – eine von PUMA
gegründete Plattform, die afrikanische Künstler zusammenbringt und fördert.
Zur Pressekonferenz im Design Museum, das den zehn afrikanischen Künstlern eine
einmonatige Sonderausstellung widmet, erschienen Fußballstars und CAN-Künstler aus den
zehn PUMA-Partnerländern, darunter Samuel Eto’o aus Kamerun, John Mensah aus Ghana
und Yaya Touré aus der Elfenbeinküste. Im Vorfeld des Orange Africa Cup of Nations® 2012
bot sich PUMA damit die perfekte Plattform, um zu zeigen, wie sehr das Sportlifestyle-
Unternehmen die Grenzen zwischen Sport und Kunst aufhebt und zwei Welten vereint, die
sonst selten aufeinander treffen.
Grundlage für dieses Projekt ist PUMA.Creative, eine Initiative von PUMAVision.
PUMA.Creative ist ein Programm, das Künstler und Organisationen zusammenbringt und
ihnen kreativen Austausch und internationale Aufmerksamkeit bietet. Über das CAN von
PUMA.Creative wurden zehn afrikanische Künstler beauftragt, für ihr Heimatland einen
Trikotsatz zu entwerfen, der von der Geschichte und Kultur des jeweiligen Landes inspiriert
wurde.
Welten von Sport und Kunst zu kombinieren. Heute feiern wir Fußball, Kunst, Vielfalt und
Kultur und zeigen damit der Welt, wie sich diese beiden Welten vereinen lassen”, sagte
PUMA-CEO Franz Koch. „PUMA verbindet eine langjährige Geschichte mit Afrika und der
heutige Anlass zeigt, dass es uns als Marke auch weiterhin sehr wichtig ist, mit dem
afrikanischen Kontinent eng verbunden zu sein.”
wie das Africa Unity Kit – ein gemeinsames drittes Trikot aller afrikanischer Teams für die
FIFA Weltmeisterschaft 2010 – oder auch Kameruns umstrittener Einteiler aus dem Jahr 2004 zeigen. Aber Kunst spielte auch in PUMAs jüngerer Vergangenheit eine große Rolle: Zur Feier der FIFA Weltmeisterschaft 2010 beauftragte die Sportlifestyle-Marke den Künstler Kehinde Wiley, Portraits afrikanischer Fußballspieler zu kreieren und Lifestyle-Produkte im afrikanischen Stil zu entwerfen.
Terence Parris, Head of Teamsports Marketing bei PUMA SE, sagte: „Der afrikanische Fußball spielt in unserem weltweiten Sportmarketing auch in Zukunft eine sehr große Rolle. In den letzten zehn Jahren haben wir unsere Beziehung zu Afrika kontinuierlich ausgebaut und gezielt in Projekte vor Ort, Spielerkontakte und afrikanische Verbandspartnerschaften investiert. Die Leidenschaft und Emotionalität des afrikanischen Fußballs passt perfekt zu unserer Marke und wir stolz, mit einem Kontinent zusammenzuarbeiten, der über eine so reiche und vielfältige Kultur und Geschichte verfügt.”
PUMA hat mit dem Londoner Design Museum an einer einmonatigen Sonderausstellung unter dem Titel „Interpretations of Africa: Football, Art and Design” zusammengearbeitet, um die neuen Trikotsätze der zehn afrikanischen Fußballnationalmannschaften zu präsentieren. Die Ausstellung begleitet die Künstler auf ihrem Weg, beginnend bei der Aufgabenstellung, über Vorlagen und erste Skizzen bis hin zu den fertigen Fußballtrikots. So erhalten Besucher ein eindrucksvolles Gesamtbild, das zeigt, wie die afrikanische Geschichte und Kultur sowohl in Kunstwerken als auch in Sportbekleidung dargestellt werden können.
Alex Newson, Kurator des Design Museum in London, sagte: „Es ist eine große Herausforderung, das neue Trikot einer Nationalmannschaft zu entwerfen. Aber die Ergebnisse der Kooperation von PUMA mit diesen tollen Künstlern sind bemerkenswert und ein Zeugnis für das Talent, den Stolz und die Leidenschaft, die elementar für die afrikanische Kunst und den afrikanischen Fußball sind. Diese Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine einzigartige Reise.”
Die Ausstellung ist vom 8. - 27. November von 10.00 – 17.45 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen gibt es bei:
http://www.pumafootball.com
Die Idee Künstler an das Trikot-Design zu lassen hat was, oder?
Welches Trikot gefällt Euch am besten?
Die Nationalmannschaften von Kamerun, Ghana, Elfenbeinküste, Algerien, Namibia, Senegal, Togo, Gabun, Burkina Faso und Südafrika können sich also über neue Trikots freuen. Viele der neuen Trikots werden wir auch beim Afrikacup 2012 sehen.
17819*Bildunterschrift: (L-R) Serge Akakpo and artist El Loko of Togo, Jonathan Pitropia and artist Saidou Dicko of Burkina Faso, Khader Mangane of Senegal, Steven Pienaar and artists Hasan Essop and Husain Essop of South Africa, Samuel Eto'o and artist Bartelemy Toguo of Cameroon, Yaya Toure and artist Ernest Duku of Ivory Coast, Asamoah Gyan and artist Godfried Donkor of Ghana, Didier Ovono and artist Owanto of Gabon and Bradley Wermann and artist Hentie van der Merwe of Namibia pose during the Puma 2012 African Football Kit Launch at the Design Museum on November 7, 2011 in London, England. Each kit is designed by a renowned artist from each nation sourced through the Creative African Network - a PUMA platform connecting dedicated artists to the creative world. (Photo by Richard Heathcote/Getty Images for Puma)
PUMA ENGAGIERT AFRIKANISCHE KÜNSTLER ALS TRIKOTDESIGNER –
PRÄSENTATION UND SONDERAUSSTELLUNG IM LONDONER DESIGN MUSEUM
LONDON
(8. November 2011) – Das Sportlifestyle-Unternehmen PUMA® präsentierte
gestern im Londoner Design Museum die neuen Trikots für zehn afrikanische
Fußballnationalmannschaften. Das Besondere: Nicht PUMAs Designer entwarfen die Outfits,
sondern renommierte Künstler des Creative African Network (CAN) – eine von PUMA
gegründete Plattform, die afrikanische Künstler zusammenbringt und fördert.
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Zur Pressekonferenz im Design Museum, das den zehn afrikanischen Künstlern eine
einmonatige Sonderausstellung widmet, erschienen Fußballstars und CAN-Künstler aus den
zehn PUMA-Partnerländern, darunter Samuel Eto’o aus Kamerun, John Mensah aus Ghana
und Yaya Touré aus der Elfenbeinküste. Im Vorfeld des Orange Africa Cup of Nations® 2012
bot sich PUMA damit die perfekte Plattform, um zu zeigen, wie sehr das Sportlifestyle-
Unternehmen die Grenzen zwischen Sport und Kunst aufhebt und zwei Welten vereint, die
sonst selten aufeinander treffen.
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Grundlage für dieses Projekt ist PUMA.Creative, eine Initiative von PUMAVision.
PUMA.Creative ist ein Programm, das Künstler und Organisationen zusammenbringt und
ihnen kreativen Austausch und internationale Aufmerksamkeit bietet. Über das CAN von
PUMA.Creative wurden zehn afrikanische Künstler beauftragt, für ihr Heimatland einen
Trikotsatz zu entwerfen, der von der Geschichte und Kultur des jeweiligen Landes inspiriert
wurde.
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„PUMA nimmt eine Vorreiterrolle ein, wenn es darum geht, die beiden so unterschiedlichenWelten von Sport und Kunst zu kombinieren. Heute feiern wir Fußball, Kunst, Vielfalt und
Kultur und zeigen damit der Welt, wie sich diese beiden Welten vereinen lassen”, sagte
PUMA-CEO Franz Koch. „PUMA verbindet eine langjährige Geschichte mit Afrika und der
heutige Anlass zeigt, dass es uns als Marke auch weiterhin sehr wichtig ist, mit dem
afrikanischen Kontinent eng verbunden zu sein.”
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PUMA und den afrikanischen Fußball vereint eine langjährige und facettenreiche Geschichte,17822
wie das Africa Unity Kit – ein gemeinsames drittes Trikot aller afrikanischer Teams für die
FIFA Weltmeisterschaft 2010 – oder auch Kameruns umstrittener Einteiler aus dem Jahr 2004 zeigen. Aber Kunst spielte auch in PUMAs jüngerer Vergangenheit eine große Rolle: Zur Feier der FIFA Weltmeisterschaft 2010 beauftragte die Sportlifestyle-Marke den Künstler Kehinde Wiley, Portraits afrikanischer Fußballspieler zu kreieren und Lifestyle-Produkte im afrikanischen Stil zu entwerfen.
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Zu den von PUMA ausgerüsteten afrikanischen Nationalmannschaften zählen Kamerun, Ghana, Elfenbeinküste, Algerien, Namibia, Senegal, Togo, Gabun, Burkina Faso und Südafrika, das seit Juni 2011 offizieller Partner ist. Bei den neuen Outfits zählt natürlich nicht nur die Optik, sondern auch die Trageeigenschaften. Das Trikot liegt dem Körper besonders eng an, um das im heutigen Fußball so häufige Festhalten des Gegners zu unterbinden und die physische Präsenz der Spieler zu unterstützen. Das Material verfügt über PUMAs leistungssteigernde U.S.P. Moisture-Management-Technologie, die Feuchtigkeit abweist, die Atmungsaktivität verbessert und die Körpertemperatur auf einem optimalen Niveau hält.17832
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Terence Parris, Head of Teamsports Marketing bei PUMA SE, sagte: „Der afrikanische Fußball spielt in unserem weltweiten Sportmarketing auch in Zukunft eine sehr große Rolle. In den letzten zehn Jahren haben wir unsere Beziehung zu Afrika kontinuierlich ausgebaut und gezielt in Projekte vor Ort, Spielerkontakte und afrikanische Verbandspartnerschaften investiert. Die Leidenschaft und Emotionalität des afrikanischen Fußballs passt perfekt zu unserer Marke und wir stolz, mit einem Kontinent zusammenzuarbeiten, der über eine so reiche und vielfältige Kultur und Geschichte verfügt.”
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PUMA hat mit dem Londoner Design Museum an einer einmonatigen Sonderausstellung unter dem Titel „Interpretations of Africa: Football, Art and Design” zusammengearbeitet, um die neuen Trikotsätze der zehn afrikanischen Fußballnationalmannschaften zu präsentieren. Die Ausstellung begleitet die Künstler auf ihrem Weg, beginnend bei der Aufgabenstellung, über Vorlagen und erste Skizzen bis hin zu den fertigen Fußballtrikots. So erhalten Besucher ein eindrucksvolles Gesamtbild, das zeigt, wie die afrikanische Geschichte und Kultur sowohl in Kunstwerken als auch in Sportbekleidung dargestellt werden können.
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Das Design Museum zeigt Originalarbeiten der beteiligten Künstler, darunter Barthélémy Toguo aus Kamerun, Zineb Zedira aus Algerien und Godfried Donker aus Ghana, die sich in der Kunstwelt durch ihre eindringliche, emotionale Arbeit einen Namen gemacht haben. Die anderen beteiligten Künstler sind: Saidou Dicko aus Burkina Faso, Ernest Düku aus Elfenbeinküste, Owanto aus Gabun, Hentie van der Merwe aus Namibia, Samba Fall aus Senegal, Hasan und Husain Essop aus Südafrika und El Loko aus Togo.17825
Alex Newson, Kurator des Design Museum in London, sagte: „Es ist eine große Herausforderung, das neue Trikot einer Nationalmannschaft zu entwerfen. Aber die Ergebnisse der Kooperation von PUMA mit diesen tollen Künstlern sind bemerkenswert und ein Zeugnis für das Talent, den Stolz und die Leidenschaft, die elementar für die afrikanische Kunst und den afrikanischen Fußball sind. Diese Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine einzigartige Reise.”
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Die Ausstellung ist vom 8. - 27. November von 10.00 – 17.45 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen gibt es bei:
http://www.pumafootball.com
Die Idee Künstler an das Trikot-Design zu lassen hat was, oder?
Welches Trikot gefällt Euch am besten?