Wird in Paris bald eine neue Fußball-Macht auferstehen? Am heutigen Sonntag gab der neue Besitzer des Klubs, Nasser Al.Khelaifi bekannt, dass Paris Saint-Germain auf kurze oder lange Sicht wohl an Lionel Messi, als auch an Cristiano Ronaldo interessiert ist. Erst zuletzt verpflichteten die Franzosen für rund 25 Millionen Euro Superstar Zlatan Ibrahimovic und Thiago Silva für 40 Millionen Euro.
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Der TV-Sender „Al Jazeerah Sports“ lobte die Stars gegenüber der spanischen Zeitung „Marca“ schon in höchsten Tönen: „Sie sind die beiden besten Spieler der Welt und es wäre großartig, sie im Team zu haben.“ Jetzt schon darüber zu sprechen wäre allerdings zu früh, denn Al-Khelaifi plant mit Paris eher langfristig. „Wir sprechen über ein Fünf-Jahres-Projekt, aber das werden wir schaffen“, so der Klubchef.
Der ehemalige Tennis-Profi will in den nächsten Jahren den Hauptstadt-Klub in der Weltelite etablieren und dafür in der diesjährigen Champions League Saison schon den ersten Schritt machen. Im ersten Spiel gab es bereits ein überzeugendes 4:1 gegen Kiew. In Sachen Ronaldo dementierte der Staatsbürger Katars indes allerdings einen Zusammenhang mit den zuletzt aufgekommenen Schlagzeilen über das „Unwohlsein“ des Portugiesen bei Real Madrid.: „Wenn Ronaldo sich dort nicht wohlfühlt, liegt das nicht daran, dass wir Kontakt zu ihm aufgenommen haben. Wenn wir ihn holen wollten, würden wir zuerst mit Real Madrid sprechen.“
Es wird sich zeigen, was aus dem Projekt Saint-Germain in den nächsten Jahren wird. In Fällen wie zum Beispiel Manchester City haben sich die Scheich-Millionen schon ausgezahlt, doch am Beispiel von Malaga wird auch deutlich, dass ein solches Unternehmen auch gründlich in die Hose gehen kann...
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Der TV-Sender „Al Jazeerah Sports“ lobte die Stars gegenüber der spanischen Zeitung „Marca“ schon in höchsten Tönen: „Sie sind die beiden besten Spieler der Welt und es wäre großartig, sie im Team zu haben.“ Jetzt schon darüber zu sprechen wäre allerdings zu früh, denn Al-Khelaifi plant mit Paris eher langfristig. „Wir sprechen über ein Fünf-Jahres-Projekt, aber das werden wir schaffen“, so der Klubchef.
Der ehemalige Tennis-Profi will in den nächsten Jahren den Hauptstadt-Klub in der Weltelite etablieren und dafür in der diesjährigen Champions League Saison schon den ersten Schritt machen. Im ersten Spiel gab es bereits ein überzeugendes 4:1 gegen Kiew. In Sachen Ronaldo dementierte der Staatsbürger Katars indes allerdings einen Zusammenhang mit den zuletzt aufgekommenen Schlagzeilen über das „Unwohlsein“ des Portugiesen bei Real Madrid.: „Wenn Ronaldo sich dort nicht wohlfühlt, liegt das nicht daran, dass wir Kontakt zu ihm aufgenommen haben. Wenn wir ihn holen wollten, würden wir zuerst mit Real Madrid sprechen.“
Es wird sich zeigen, was aus dem Projekt Saint-Germain in den nächsten Jahren wird. In Fällen wie zum Beispiel Manchester City haben sich die Scheich-Millionen schon ausgezahlt, doch am Beispiel von Malaga wird auch deutlich, dass ein solches Unternehmen auch gründlich in die Hose gehen kann...