Er ist wohl die momentan spannendste Personalie in der Bundesliga. Mario Gomez ist nach seiner Verletzung langsam auf dem Weg zu seiner alten Form. Die Geschichte rund um seine Person ist allerdings schon etwas erstaunlich. Im Grunde gab es in den letzten Jahren keinen Stürmer, der seinen Job so erfolgreich ausgeübt hat, aber gleichzeitig so wenig öffentliche Anerkennung geerntet hat. Trotzdem ist er nun wieder da. Spätestens mit seinem Tor in der Champions League gegen BATE meldete sich der Goalgetter bei den Bayern zurück, was nun die Situation im Kader der Münchner etwas brisanter macht.
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Im Sommer wechselte Mario Mandzukic vom VfL Wolfsburg zum deutschen Rekordmeister. Im Vergleich zu Gomez ist der Kroate ein mitspielender Stürmer, der neben seinem Torriecher auch eine gehörige Portion Technik mitbringt. Nahtlos fügte er sich in des System von Trainer Jupp Heynckes ein und traf in nahezu jedem Pflichtspiel. Für viele geriet der verletzte Gomez in dieser Zeit schon in Vergessenheit.
Seitdem der Nationalspieler vor rund 3 Jahren für 30 Millionen vom VfB Stuttgart an die Isar wechselte wurde er von den Medien mit kritischen Augen betrachtet. Der damalige Coach Louis van Gaal machte schnell klar, dass er Gomez nicht transferiert hätte. In der letzten Titel-Saison der Münchner war der Stürmer mit spanischen Wurzeln also bestenfalls eine Randfigur im Kader der Bayern. Die Verantwortlichen verhinderten jedoch einen vorzeitigen Verkauf von Gomez, der es ihnen mit einer explosionsartigen Entwicklung dankte, obwohl man dann letztendlich doch an sämtlichen Titeln scheiterte.
Ob dies an Gomez lag? Dem besten Torschützen der Königsklasse hinter Lionel Messi? Der die Bayern erst mit seinem Tor gegen Real Madrid überhaupt ins Finale schoss? Der einer der wenigen sicheren Elfmeterschützen war? Mit Sicherheit kann man sagen, dass er ohne wenn und aber der beste deutsche Stürmer der letzten Jahre war.
Nun muss sich Gomez allerdings erst wieder in die Startformation zurückkämpfen. Sein großer Konkurrent Mandzukic macht es ihm jedoch derzeit auch nicht all zu schwer. Seit der Genesung von Gomez trifft der Kroate nicht mehr. Der Deutsche hingegen konnte bereits bei seinem Comeback in der Liga treffen und auch heute beim Spiel gegen Augsburg war er nur 2 Minuten nach seiner Einwechslung wieder erfolgreich. Egal, wer letztendlich auf dem Platz steht – was den Kader angeht haben die Bayern in dieser Saison ein echtes Luxus-Problem.
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Im Sommer wechselte Mario Mandzukic vom VfL Wolfsburg zum deutschen Rekordmeister. Im Vergleich zu Gomez ist der Kroate ein mitspielender Stürmer, der neben seinem Torriecher auch eine gehörige Portion Technik mitbringt. Nahtlos fügte er sich in des System von Trainer Jupp Heynckes ein und traf in nahezu jedem Pflichtspiel. Für viele geriet der verletzte Gomez in dieser Zeit schon in Vergessenheit.
Seitdem der Nationalspieler vor rund 3 Jahren für 30 Millionen vom VfB Stuttgart an die Isar wechselte wurde er von den Medien mit kritischen Augen betrachtet. Der damalige Coach Louis van Gaal machte schnell klar, dass er Gomez nicht transferiert hätte. In der letzten Titel-Saison der Münchner war der Stürmer mit spanischen Wurzeln also bestenfalls eine Randfigur im Kader der Bayern. Die Verantwortlichen verhinderten jedoch einen vorzeitigen Verkauf von Gomez, der es ihnen mit einer explosionsartigen Entwicklung dankte, obwohl man dann letztendlich doch an sämtlichen Titeln scheiterte.
Ob dies an Gomez lag? Dem besten Torschützen der Königsklasse hinter Lionel Messi? Der die Bayern erst mit seinem Tor gegen Real Madrid überhaupt ins Finale schoss? Der einer der wenigen sicheren Elfmeterschützen war? Mit Sicherheit kann man sagen, dass er ohne wenn und aber der beste deutsche Stürmer der letzten Jahre war.
Nun muss sich Gomez allerdings erst wieder in die Startformation zurückkämpfen. Sein großer Konkurrent Mandzukic macht es ihm jedoch derzeit auch nicht all zu schwer. Seit der Genesung von Gomez trifft der Kroate nicht mehr. Der Deutsche hingegen konnte bereits bei seinem Comeback in der Liga treffen und auch heute beim Spiel gegen Augsburg war er nur 2 Minuten nach seiner Einwechslung wieder erfolgreich. Egal, wer letztendlich auf dem Platz steht – was den Kader angeht haben die Bayern in dieser Saison ein echtes Luxus-Problem.