André
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Sami Khedira von Real Madrid konnte beim ersten Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal als einer der wenigen überzeugen. Er sieht sich selbst in der Pflicht mehr Verantwtortung zu übernehmen und ist bereit den nächsten Schritt zu machen.
Bin viel weiter als vor zwei Jahren
"Ich bin viel weiter als vor zwei Jahren. Wenn der Trainer mich aufstellt, fühle ich mich in der Pflicht, Verantwortung zu übernehmen", sagte der Fußballer der "Zeit".
Der Mannschaft ein gutes Gefühl geben
Dabei sei es egal, "ob ein Schweinsteiger neben mir spielt oder ein Özil vor mir oder ein Neuer hinter mir. Ich selber will der Mannschaft ein gutes Gefühl geben. Das fordert der Trainer von mir, er hat mir ganz klar gesagt, dass das der nächste Schritt sein muss, und dazu bin ich bereit."
Nicht schön, sondern effizient
Der 25 Jahre alte Stuttgarter, der inzwischen bei Real Madrid spielt, machte klar, dass die Fußballfans von der Deutschen Nationalmannschaft nicht nur schönen Sport erwarten sollten:
"Natürlich würden wir den Zuschauern und uns gern immer nur schöne Spiele zeigen. Aber wenn das Spiel es nicht zulässt, musst du es mit einer anderen Spielweise probieren. Für die wirst du vielleicht kritisiert, aber die Bayern wurden auch kritisiert, als sie gegen Chelsea im Champions-League-Finale zwar besser gespielt haben, aber eben nicht effizient."
Kein berauschender Offensivfußball
Khedira räumte ein: "Wir haben gegen die Portugiesen keinen berauschenden Offensivfußball gespielt. Eine unserer wenigen Möglichkeiten hat Mario Gomez zum Glück genutzt."
21228Sami Khedira (Foto: Steindy | cc by-sa)
Bin viel weiter als vor zwei Jahren
"Ich bin viel weiter als vor zwei Jahren. Wenn der Trainer mich aufstellt, fühle ich mich in der Pflicht, Verantwortung zu übernehmen", sagte der Fußballer der "Zeit".
Der Mannschaft ein gutes Gefühl geben
Dabei sei es egal, "ob ein Schweinsteiger neben mir spielt oder ein Özil vor mir oder ein Neuer hinter mir. Ich selber will der Mannschaft ein gutes Gefühl geben. Das fordert der Trainer von mir, er hat mir ganz klar gesagt, dass das der nächste Schritt sein muss, und dazu bin ich bereit."
Nicht schön, sondern effizient
Der 25 Jahre alte Stuttgarter, der inzwischen bei Real Madrid spielt, machte klar, dass die Fußballfans von der Deutschen Nationalmannschaft nicht nur schönen Sport erwarten sollten:
"Natürlich würden wir den Zuschauern und uns gern immer nur schöne Spiele zeigen. Aber wenn das Spiel es nicht zulässt, musst du es mit einer anderen Spielweise probieren. Für die wirst du vielleicht kritisiert, aber die Bayern wurden auch kritisiert, als sie gegen Chelsea im Champions-League-Finale zwar besser gespielt haben, aber eben nicht effizient."
Kein berauschender Offensivfußball
Khedira räumte ein: "Wir haben gegen die Portugiesen keinen berauschenden Offensivfußball gespielt. Eine unserer wenigen Möglichkeiten hat Mario Gomez zum Glück genutzt."
dts Nachrichtenagentur, Soccer-Fans