André
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Es war das letzte Spiel vor der Winterpause. Im DFB Pokal schlug Borussia Mönchengladbach den FC Schalke 04 mit 3:1 und Jermaine Jones flog mit gelb-rot vom Platz. Trotzdem wird das Spiel wohl noch ein Nachspiel für den Schalker haben, der im Spiel Marco Reus auf seinen lädierten Fuß getreten hatte.
Da der Schiedsrichter die Aktion nicht gesehen und nicht bewertet hat, droht Jones nun eine nachträgliche Sperre. Mit der Art und Weise der Kritik an seiner Person ist Jones allerdings nicht einverstanden.
Schalke-Spieler Jermaine Jones hat sich nach seinem Tritt gegen Gladbach-Star Marco Reus gegen übermäßige Kritik gewehrt.
"Was ich getan habe, gehört sich nicht. Aber Strafen von sechs Monaten für mich zu fordern, steht in keinem Verhältnis zu dem, was passiert ist", sagte der US-Nationalspieler der "Sport Bild".
Es sei sehr populistisch, solche Strafen zu fordern, so der 30-Jährige. "Ich habe keinen bespuckt, keinen rassistisch beleidigt", betonte Jones.
Der Schalke-Spieler hatte Reus im DFB-Pokal-Achtelfinale am 21. Dezember, das Schalke mit 1:3 verlor, vorsätzlich auf den bereits lädierten linken Fuß getreten.
Da der Schiedsrichter den Vorfall nicht bemerkte, hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nachträglich ein Untersuchungsverfahren eingeleitet.
Das DFB-Sportgericht will in seiner Verhandlung am 5. Januar über den Fall entscheiden. Jones hat sich inzwischen bei Reus für den Vorfall entschuldigt.
Da der Schiedsrichter die Aktion nicht gesehen und nicht bewertet hat, droht Jones nun eine nachträgliche Sperre. Mit der Art und Weise der Kritik an seiner Person ist Jones allerdings nicht einverstanden.
18520Screenshot ©SKY
Schalke-Spieler Jermaine Jones hat sich nach seinem Tritt gegen Gladbach-Star Marco Reus gegen übermäßige Kritik gewehrt.
"Was ich getan habe, gehört sich nicht. Aber Strafen von sechs Monaten für mich zu fordern, steht in keinem Verhältnis zu dem, was passiert ist", sagte der US-Nationalspieler der "Sport Bild".
Es sei sehr populistisch, solche Strafen zu fordern, so der 30-Jährige. "Ich habe keinen bespuckt, keinen rassistisch beleidigt", betonte Jones.
Der Schalke-Spieler hatte Reus im DFB-Pokal-Achtelfinale am 21. Dezember, das Schalke mit 1:3 verlor, vorsätzlich auf den bereits lädierten linken Fuß getreten.
Da der Schiedsrichter den Vorfall nicht bemerkte, hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nachträglich ein Untersuchungsverfahren eingeleitet.
Das DFB-Sportgericht will in seiner Verhandlung am 5. Januar über den Fall entscheiden. Jones hat sich inzwischen bei Reus für den Vorfall entschuldigt.
dts Nachrichtenagentur, Soccer-Fans