André
Admin
Borussia Mönchengladbach muss sein erstes Auswärtsspiel in der neuen Saison in Düsseldorf bestreiten. Ein Derby beim Aufsteiger. Doch das Spiel wird wohl ohne Fans stattfinden, aufgrund der Vorkommnisse in der Relegation. Das Fanprojekt Mönchengladbach hat nun alle Gladbach-Fans aufgerufen trotzdem nach Düsseldorf zu fahren.
Anbei die offizielle Stellungnahme des Gladbacher Fanprojekts:
Der FPMG Supporters Club e. V. hat den veröffentlichten Spielplan der Saison 2012/2013 mit Unbehagen zur Kenntnis genommen. Der diesjährige Spielplan zeigt ein altes Problem: Fans werden bei diesem Prozedere nicht berücksichtigt!
Wie kann es sonst sein, dass ein Spiel – bei dem nach sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Fan vor Ort sein darf – ohne die Seele der Borussia, nämlich ihre treuen Fans, stattfinden soll?
Soll das eine besonders clevere Entscheidung bei der Wahl des Geisterspiels sein? Das darf nicht sein! Ein Traditionsverein wie Borussia Mönchengladbach mit zig Tausenden von treuen Fans darf nicht auf diese Art und Weise bestraft werden.
Und vor allem für was? Gerade eben wir haben doch noch im letzten Jahr eindrucksvoll gezeigt, dass und wie man Relegation ohne Zwischenfälle spielen kann. Und weil wir in Bochum den Rasen nicht gestürmt haben, sollen wir nun bestraft werden?
Der FPMG Supporters Club e. V. wird dies nicht so hinnehmen. Wir sagen jetzt schon: Wir fahren TROTZDEM NACH DÜSSELDORF und fordern alle Fans von Borussia Mönchengladbach auf, dies ebenfalls zu tun. Lasst auch diese Stadt in schwarz-weiß-grün erleuchten!!!
Spätestens dann werden die DFL und die Leute der ZIS sehen, dass es nicht immer klug ist, zwei Faktoren auf einmal zu beseitigen. Dieser berechenbare Spieltag wurde doch eben nur so gestaltet, da erstens die Vereine nah beinander liegen und ein immenses Fanpotential herrscht. Manche würden – zweitens – von einem Risikospiel sprechen, was dementsprechend auch eine hohe Polizeipräsenz erfordert, welche wiederum Geld kosten würde. Aber Geld sparen und dafür Unschuldige bestrafen und die Identität des Fußballs – die Stimmung – opfern?
Wir sagen ganz klar „NEIN!“ und trotzdem oder gerade deshalb „AUF NACH DÜSSELDORF!!!“
Sofern die Strafe, die ja eigentlich eine Strafe für Düsseldorf sein soll, tatsächlich bestätigt wird, folgen weitere Protestaktionen!
Anbei die offizielle Stellungnahme des Gladbacher Fanprojekts:
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Der FPMG Supporters Club e. V. hat den veröffentlichten Spielplan der Saison 2012/2013 mit Unbehagen zur Kenntnis genommen. Der diesjährige Spielplan zeigt ein altes Problem: Fans werden bei diesem Prozedere nicht berücksichtigt!
Wie kann es sonst sein, dass ein Spiel – bei dem nach sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Fan vor Ort sein darf – ohne die Seele der Borussia, nämlich ihre treuen Fans, stattfinden soll?
Soll das eine besonders clevere Entscheidung bei der Wahl des Geisterspiels sein? Das darf nicht sein! Ein Traditionsverein wie Borussia Mönchengladbach mit zig Tausenden von treuen Fans darf nicht auf diese Art und Weise bestraft werden.
Und vor allem für was? Gerade eben wir haben doch noch im letzten Jahr eindrucksvoll gezeigt, dass und wie man Relegation ohne Zwischenfälle spielen kann. Und weil wir in Bochum den Rasen nicht gestürmt haben, sollen wir nun bestraft werden?
Der FPMG Supporters Club e. V. wird dies nicht so hinnehmen. Wir sagen jetzt schon: Wir fahren TROTZDEM NACH DÜSSELDORF und fordern alle Fans von Borussia Mönchengladbach auf, dies ebenfalls zu tun. Lasst auch diese Stadt in schwarz-weiß-grün erleuchten!!!
Spätestens dann werden die DFL und die Leute der ZIS sehen, dass es nicht immer klug ist, zwei Faktoren auf einmal zu beseitigen. Dieser berechenbare Spieltag wurde doch eben nur so gestaltet, da erstens die Vereine nah beinander liegen und ein immenses Fanpotential herrscht. Manche würden – zweitens – von einem Risikospiel sprechen, was dementsprechend auch eine hohe Polizeipräsenz erfordert, welche wiederum Geld kosten würde. Aber Geld sparen und dafür Unschuldige bestrafen und die Identität des Fußballs – die Stimmung – opfern?
Wir sagen ganz klar „NEIN!“ und trotzdem oder gerade deshalb „AUF NACH DÜSSELDORF!!!“
Sofern die Strafe, die ja eigentlich eine Strafe für Düsseldorf sein soll, tatsächlich bestätigt wird, folgen weitere Protestaktionen!