André
Admin
7 Tore in den letzten 3 Bundesliga Spielen, 7 der letzten 9 Gladbach Tore selbst erzielt. Marco Reus trifft und trifft und trifft und scheint von Woche zu Woche noch besser zu werden.
Als zum ersten mal Interesse aus München bekundet wurde, hatte der ein oder andere noch vermutet Marco Reus würde sich zu viele Gedanken machen und seine sportliche Leistung könne durch das öffentliche Werben der Bayern auf der Strecke bleiben.
Doch Gladbachs Superstar ließ sich von der öffentlichen Diskussion um seine Person nicht beeindrucken und scheint in der Liga immer stärker zu werden. Klar dass das Interesse der Bayern-Verantwortlichen da nicht nachlässt.
Aber nicht nur die Bayern wollen Reus, sondern halb Europa ist hinter dem Super-Talent her. (Inter Mailand, Arsenal London, Manchester City, Anschi Machatschkala und Zenit St. Petersburg)
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, hat erstmals das Interesse seines Vereins an Jung-Nationalspieler Marco Reus von Borussia Mönchengladbach bestätigt.
Rumenigge: Eines der interessanten Talente
Reus sei "eines der interessanten Talente", sagte Rummenigge der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 20. November 2011).
"Er könnte uns auf Dauer noch mehr Qualität geben. Die Qualität, die wir suchen."
Rummenigge fügte hinzu: "Wenn man ein Angebot von einem großen Klub hat, muss man sich damit auseinandersetzen. Da geht es nicht nur ums Geld, sondern darum, seine Karriere in die richtige Richtung zu lenken. In Mönchengladbach ist Reus der einzige deutsche Nationalspieler, bei uns wäre er der neunte oder zehnte. Da tut er sich leichter, und auch für den Bundestrainer wäre es leichter, die Blockbildung wäre noch größer."
Auch der Sportdirektor von Rekordmeister Bayern München, Christian Nerlinger, ist von Jungstar Marco Reus, der momentan in den Diensten von Borussia Mönchengladbach steht, begeistert.
Auch Sportdirektor Nerlinger von Reus überzeugt
In der Fernsehsendung "Sky90" (Sky) sagte Nerlinger, dass Reus seiner Ansicht nach über "herausragende fußballerische Qualitäten" verfüge.
Reus habe in der vergangenen Saison, als Mönchengladbach um den Verbleib in der 1. Fußball-Bundesliga bangen musste, gezeigt, dass er "mit Extremsituationen umgehen kann", so Nerlinger.
"Wir haben nächstes Jahr wieder die Situation nach einem großen Turnier, und da hatten wir in den letzten Jahren immer eine gewisse Problematik. Nächstes Jahr müssen wir so vorgehen, dass wir unseren Kader verbreitern", erklärte Nerlinger in der Fernsehsendung.
Ob Reus allerdings bereits nächstes Jahr in München spiele, wisse Nerlinger noch nicht.
"Es ist noch zu früh in der Saison, um sich Gedanken zu machen, wie der Kader der nächsten Saison aussehen wird", so der Sportdirektor des FC Bayern München.
Reus und die Ausstiegsklausel
Das Marco Reus bei Borussia Mönchengladbach eine Ausstiegsklausel besitzt ist längt kein Geheimnis mehr. In den Medien wird immer wieder über eine Summe in Höhe von 17,5 Millionen Euro berichtet.
Dabei handelt es sich offenbar aber nur um eine Grundsumme. Durch jedes Länderspiel steigt die Summe, auch wenn die Borussia sich für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert, was in der aktuellen Verfassung nicht ganz unrealistisch scheint.
Demnach könnte Reus im kommenden Sommer auch deutlich über 20 Millionen kosten, trotz Ausstiegsklausel.
Als zum ersten mal Interesse aus München bekundet wurde, hatte der ein oder andere noch vermutet Marco Reus würde sich zu viele Gedanken machen und seine sportliche Leistung könne durch das öffentliche Werben der Bayern auf der Strecke bleiben.
Doch Gladbachs Superstar ließ sich von der öffentlichen Diskussion um seine Person nicht beeindrucken und scheint in der Liga immer stärker zu werden. Klar dass das Interesse der Bayern-Verantwortlichen da nicht nachlässt.
Aber nicht nur die Bayern wollen Reus, sondern halb Europa ist hinter dem Super-Talent her. (Inter Mailand, Arsenal London, Manchester City, Anschi Machatschkala und Zenit St. Petersburg)
17957Marco Reus by Dirk Päffgen
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, hat erstmals das Interesse seines Vereins an Jung-Nationalspieler Marco Reus von Borussia Mönchengladbach bestätigt.
Rumenigge: Eines der interessanten Talente
Reus sei "eines der interessanten Talente", sagte Rummenigge der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 20. November 2011).
"Er könnte uns auf Dauer noch mehr Qualität geben. Die Qualität, die wir suchen."
Rummenigge fügte hinzu: "Wenn man ein Angebot von einem großen Klub hat, muss man sich damit auseinandersetzen. Da geht es nicht nur ums Geld, sondern darum, seine Karriere in die richtige Richtung zu lenken. In Mönchengladbach ist Reus der einzige deutsche Nationalspieler, bei uns wäre er der neunte oder zehnte. Da tut er sich leichter, und auch für den Bundestrainer wäre es leichter, die Blockbildung wäre noch größer."
Auch der Sportdirektor von Rekordmeister Bayern München, Christian Nerlinger, ist von Jungstar Marco Reus, der momentan in den Diensten von Borussia Mönchengladbach steht, begeistert.
Auch Sportdirektor Nerlinger von Reus überzeugt
In der Fernsehsendung "Sky90" (Sky) sagte Nerlinger, dass Reus seiner Ansicht nach über "herausragende fußballerische Qualitäten" verfüge.
Reus habe in der vergangenen Saison, als Mönchengladbach um den Verbleib in der 1. Fußball-Bundesliga bangen musste, gezeigt, dass er "mit Extremsituationen umgehen kann", so Nerlinger.
"Wir haben nächstes Jahr wieder die Situation nach einem großen Turnier, und da hatten wir in den letzten Jahren immer eine gewisse Problematik. Nächstes Jahr müssen wir so vorgehen, dass wir unseren Kader verbreitern", erklärte Nerlinger in der Fernsehsendung.
Ob Reus allerdings bereits nächstes Jahr in München spiele, wisse Nerlinger noch nicht.
"Es ist noch zu früh in der Saison, um sich Gedanken zu machen, wie der Kader der nächsten Saison aussehen wird", so der Sportdirektor des FC Bayern München.
Reus und die Ausstiegsklausel
Das Marco Reus bei Borussia Mönchengladbach eine Ausstiegsklausel besitzt ist längt kein Geheimnis mehr. In den Medien wird immer wieder über eine Summe in Höhe von 17,5 Millionen Euro berichtet.
Dabei handelt es sich offenbar aber nur um eine Grundsumme. Durch jedes Länderspiel steigt die Summe, auch wenn die Borussia sich für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert, was in der aktuellen Verfassung nicht ganz unrealistisch scheint.
Demnach könnte Reus im kommenden Sommer auch deutlich über 20 Millionen kosten, trotz Ausstiegsklausel.
dts Nachrichtenagentur, Soccer-Fans