Die Niederlage des Hamburger SV gegen Düsseldorf am Freitag war wohl der Strafe noch nicht genug. Für die Hanseaten war es ein Tag voller Chaos-Szenarien. Erst gab es Feuer im Stadion, dann verletzte sich Hoffnungsträger Rafael van der Vaart, das Spiel ging verloren und dann wurde das Team auch noch mitten in der Nacht aus dem Hotel evakuiert.
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Eigentlich hatte niemand beim Spiel Düsseldorf gegen Hamburg etwas außergewöhnliches erwartet. Doch schon vor dem Anpfiff der Begegnung begann das Unheil, welches sich bis in die tiefe Nacht hinein zog. Doch was war genau passiert? Zuerst musste Schiri Peter Gagelmann das Spiel mit einigen Minuten Verspätung anpfeifen, da ein paar Chaoten im Block der Hamburger ihre Pyrotechnik dazu benutzten, um einige Plakate und Transparente in Brand zu setzen. Sogar die Feuerwehr musste letztendlich anrücken um den Brand endgültig zu beseitigen.
In der 29. Minute kam dann auch noch ein personeller Schock dazu. Nach einem Laufduell mit Bodzek ging Rafael van der Vaart ohne gegnerische Einwirkung zu Boden. Umgehend fasste sich der Niederländer mit einer schmerzverzerrten Miene an den rechten Oberschenkel. „Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann. Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage”, so van der Vaart nach der 0:2-Niederlage.
Anschließend ging es für die Verlierer zurück ins Hotel. Doch mitten in der Nacht ging plözlich der Alarm los, sodass alle Gäste umgehend das Gebäude verlassen mussten. Von Seiten der Feuerwehr hieß es im Nachhinein, dass ein Feuerlöcher im 12. Stock missbräuchlich eingesetzt worden wäre, was im Endeffekt den Rauchmelder aktiviert hätte. Für den HSV kann es also nur besser werden. In der englischen Woche geht’s für die Elf von Trainer Thorsten Finke am Dienstag gegen den FC Schalke 04.
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Eigentlich hatte niemand beim Spiel Düsseldorf gegen Hamburg etwas außergewöhnliches erwartet. Doch schon vor dem Anpfiff der Begegnung begann das Unheil, welches sich bis in die tiefe Nacht hinein zog. Doch was war genau passiert? Zuerst musste Schiri Peter Gagelmann das Spiel mit einigen Minuten Verspätung anpfeifen, da ein paar Chaoten im Block der Hamburger ihre Pyrotechnik dazu benutzten, um einige Plakate und Transparente in Brand zu setzen. Sogar die Feuerwehr musste letztendlich anrücken um den Brand endgültig zu beseitigen.
In der 29. Minute kam dann auch noch ein personeller Schock dazu. Nach einem Laufduell mit Bodzek ging Rafael van der Vaart ohne gegnerische Einwirkung zu Boden. Umgehend fasste sich der Niederländer mit einer schmerzverzerrten Miene an den rechten Oberschenkel. „Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann. Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage”, so van der Vaart nach der 0:2-Niederlage.
Anschließend ging es für die Verlierer zurück ins Hotel. Doch mitten in der Nacht ging plözlich der Alarm los, sodass alle Gäste umgehend das Gebäude verlassen mussten. Von Seiten der Feuerwehr hieß es im Nachhinein, dass ein Feuerlöcher im 12. Stock missbräuchlich eingesetzt worden wäre, was im Endeffekt den Rauchmelder aktiviert hätte. Für den HSV kann es also nur besser werden. In der englischen Woche geht’s für die Elf von Trainer Thorsten Finke am Dienstag gegen den FC Schalke 04.