Bei Werder will einfach keine Ruhe einkehren. Nachdem man zwölf Abgänge mit 9 frischen Spielern zu kompensieren versuchte, läuft es bislang allerdings noch alles andere als rund. Auch die allgemeine Denkweise an der Weser sollte im Vorfeld der Saison verändert werden. Ein erstes Signal sollte die Beflockung der Trikots sein. Seit diesem Sommer steht der Spielername unter der Trikotnummer. "Wir wollen damit das Signal aussenden, dass Werder über allem steht", so Klubboss Klaus Allofs.
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Auch in der Mannschaft scheint es Unstimmigkeiten zu geben, was vor allem die Aussagen von Neuzugang Kevin de Bruyne verdeutlichten. "Der Trainer ist okay, aber wir sprechen nicht", so der 21-Jährige, allerdings nah er diese Aussagen umgehend wieder zurück. Die Differenzen zwischen dem Youngster und Trainer Schaaf wurden zwar mittlerweile ausgeräumt, allerdings zeigt eine solche Haltung eines Neuzugangs schon, woher der Wind bei Werder derzeit weht.
Die aktuelle Saison verläuft für Werder so, wie es die beiden vergangenen Spielzeiten bereits angedeutet haben. Aktuell steht der schlechteste Saisonstart unter Thomas Schaaf auf dem Papier. Noch schlimmer ist die Statistik, dass die Bremer von allen Bundesliga-Vereinen aus dem Jahr 2012 die wenigsten Punkte geholt haben. Lediglich 4 Siege konnten Arnautovic und Co verbuchen.
Schaaf weiß um die schlechte Situation, bremst die anstürmenden Kritiker trotzdem etwas ein. "Es sind bisher nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, aber wir wussten, dass es Situationen geben wird, in denen man in Fehler verfällt", so der Trainer-Fuchs. Nach 7 weniger erfolgreichen Spielen will Schaaf trotzdem an der momentanen Philosophie festhalten. "Wir wissen, dass die Grundausrichtung richtig ist. Die Dinge, die wir im bisherigen Saisonverlauf aufgezeigt haben, sprechen auch dafür."
Der Umbruch bei Werder wird wohl noch einige Zeit dauern. Ob diese Spielzeit allerdings schon von Erfolg gekrönt sein wird, das bleibt abzuwarten. "Wir haben eine wirklich gute Arbeitsatmosphäre, weil wir wissen, dass wir hier etwas erreichen wollen. Bei uns kippt die Stimmung nicht", so Schaaf optimistisch.
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Auch in der Mannschaft scheint es Unstimmigkeiten zu geben, was vor allem die Aussagen von Neuzugang Kevin de Bruyne verdeutlichten. "Der Trainer ist okay, aber wir sprechen nicht", so der 21-Jährige, allerdings nah er diese Aussagen umgehend wieder zurück. Die Differenzen zwischen dem Youngster und Trainer Schaaf wurden zwar mittlerweile ausgeräumt, allerdings zeigt eine solche Haltung eines Neuzugangs schon, woher der Wind bei Werder derzeit weht.
Die aktuelle Saison verläuft für Werder so, wie es die beiden vergangenen Spielzeiten bereits angedeutet haben. Aktuell steht der schlechteste Saisonstart unter Thomas Schaaf auf dem Papier. Noch schlimmer ist die Statistik, dass die Bremer von allen Bundesliga-Vereinen aus dem Jahr 2012 die wenigsten Punkte geholt haben. Lediglich 4 Siege konnten Arnautovic und Co verbuchen.
Schaaf weiß um die schlechte Situation, bremst die anstürmenden Kritiker trotzdem etwas ein. "Es sind bisher nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, aber wir wussten, dass es Situationen geben wird, in denen man in Fehler verfällt", so der Trainer-Fuchs. Nach 7 weniger erfolgreichen Spielen will Schaaf trotzdem an der momentanen Philosophie festhalten. "Wir wissen, dass die Grundausrichtung richtig ist. Die Dinge, die wir im bisherigen Saisonverlauf aufgezeigt haben, sprechen auch dafür."
Der Umbruch bei Werder wird wohl noch einige Zeit dauern. Ob diese Spielzeit allerdings schon von Erfolg gekrönt sein wird, das bleibt abzuwarten. "Wir haben eine wirklich gute Arbeitsatmosphäre, weil wir wissen, dass wir hier etwas erreichen wollen. Bei uns kippt die Stimmung nicht", so Schaaf optimistisch.