André
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Die Zweitligisten Eintracht Frankfurt und Dynamo Dresden sind vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe von jeweils 20.000 Euro verurteilt worden. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag mit.
Die Eintracht wurde wegen Vorfällen beim Heimspiel gegen Hansa Rostock am 16. September und beim Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden am 26. September verurteilt.
Frankfurter Anhänger hatten während der Partie gegen Dresden ein Banner mit der Aufschrift "Bomben auf Dresden" hoch gehalten.
Die Dresdner wurden für Vorkommnisse während des Auswärtsspiels beim MSV Duisburg am 26. August und während der Partie in Ingolstadt am 16. September verurteilt.
Darüber hinaus gab es beim Dresdner Zweitliga-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 26. September kurzzeitig rassistische Gesänge im Dresdner Zuschauerblock. Beide Vereine haben den Urteilen bereits zugestimmt.
Dynamo in der Hinrunde: Bereits 47.000 Euro Strafe
Die eigenen Fans kommen Dynamo Dresden teuer zu stehen. Mit dieser Aktion hat der Verein nun bereits 47.000 Euro an Strafen für Verfehlungen der eigenen Fans gezahlt.
Dabei dürfte die größte Strafe erst noch folgen, nach den Ausschreitungen in Dortmund.
Als erste Konsequenz auf die Ereignisse beim DFB Pokal Spiel in Dortmund hat Dynamo Dresden heute den Rückzug als Unterstützer der Aktion Pyrotechnik respektieren - Emotionen respektieren bekannt gegeben.
dts Nachrichtenagentur, Soccer-Fans
17644Bild: Dirk Ingo Franke via flickr under CC BY SA
Die Eintracht wurde wegen Vorfällen beim Heimspiel gegen Hansa Rostock am 16. September und beim Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden am 26. September verurteilt.
Frankfurter Anhänger hatten während der Partie gegen Dresden ein Banner mit der Aufschrift "Bomben auf Dresden" hoch gehalten.
Die Dresdner wurden für Vorkommnisse während des Auswärtsspiels beim MSV Duisburg am 26. August und während der Partie in Ingolstadt am 16. September verurteilt.
Darüber hinaus gab es beim Dresdner Zweitliga-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 26. September kurzzeitig rassistische Gesänge im Dresdner Zuschauerblock. Beide Vereine haben den Urteilen bereits zugestimmt.
Dynamo in der Hinrunde: Bereits 47.000 Euro Strafe
Die eigenen Fans kommen Dynamo Dresden teuer zu stehen. Mit dieser Aktion hat der Verein nun bereits 47.000 Euro an Strafen für Verfehlungen der eigenen Fans gezahlt.
Dabei dürfte die größte Strafe erst noch folgen, nach den Ausschreitungen in Dortmund.
Als erste Konsequenz auf die Ereignisse beim DFB Pokal Spiel in Dortmund hat Dynamo Dresden heute den Rückzug als Unterstützer der Aktion Pyrotechnik respektieren - Emotionen respektieren bekannt gegeben.
dts Nachrichtenagentur, Soccer-Fans