Schalke 04 stürzt vor der Winterpause immer tiefer in die Krise. Lange konnten die Königsblauen sich als Bayern-Jäger Nummer 1 bezeichnen und auch in der Champions League konnte man sich in der Gruppenphase souverän durchsetzen, doch seit einigen Wochen läuft einfach alles schief. Heute gab es gegen den SC Freiburg zum Hinrunden-Abschluss eine 1:3-Niederlage. Ist die Zeit von Trainer Huub Stevens ins Gelsenkirchen nun vorbei?
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Für die nächste Saison wurde der Mainzer Thomas Tuchel schon als Wunschkandidat genannt, doch bis dahin muss noch eine vorübergehende Lösung gefunden werden. Markus Babbel wäre als Freund von Sport-Vorstand Horst Heldt frei, doch nach dem Misserfolg mit der TSG 1899 Hoffenheim hat er auf Schalke wohl keine Chance.
Für die meisten wäre Co-Trainer Markus Gisdol wohl der beste Kandidat. Der Taktik-Experte gilt als kompetent und durchschlagskräftig. Ein weiterer Ersatz wäre Jens Keller, der aktuell noch die U17 der Schalker leitet. Heldt kennt den 42-Jährigen noch aus Stuttgarter Zeiten. Dort war Keller Trainer der A-Jugend, bevor er erst Co-Trainer von Christian Groß und dann Interims-Cheftrainer war, bevor Bruno Labbadia seine Arbeit aufnahm.
Auf der Weihnachtsfeier appellierte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Clemens Tönnies an die Mannschaft, doch an den Leistungen von Spielern wie Huntelaar und Holtby lässt sich die aktuelle Moral der Truppe ablesen. Bei beiden laufen die Vertrage aus, was beide zum Anlass nehmen ohne Ende um ein neues Arbeitspapier zu feilschen. Dabei bleibt die Leistung offenbar auf der Strecke.
Der Hunter war noch in der letzten Saison mit 29 Treffern Torschützenkönig, in dieser Spielzeit stehen erst 5 Treffer auf dem Konto. Nationalspieler Holtby wurde oft als riesiges Talent gefeiert, doch seit der Blondschopf von einem möglichen Wechsel nach England spricht bringt er in der Liga nichts mehr. Gegen den SC Freiburg war es mal wieder das gleiche Bild. Die Schalker verspielten vor heimischem Publikum eine 1:0-Führung. Damit konnten die Königsblauen die letzten 6 Spiele nicht gewinnen, womit man auf einem enttäuschenden 7. Tabellenplatz überwintern muss.
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Für die nächste Saison wurde der Mainzer Thomas Tuchel schon als Wunschkandidat genannt, doch bis dahin muss noch eine vorübergehende Lösung gefunden werden. Markus Babbel wäre als Freund von Sport-Vorstand Horst Heldt frei, doch nach dem Misserfolg mit der TSG 1899 Hoffenheim hat er auf Schalke wohl keine Chance.
Für die meisten wäre Co-Trainer Markus Gisdol wohl der beste Kandidat. Der Taktik-Experte gilt als kompetent und durchschlagskräftig. Ein weiterer Ersatz wäre Jens Keller, der aktuell noch die U17 der Schalker leitet. Heldt kennt den 42-Jährigen noch aus Stuttgarter Zeiten. Dort war Keller Trainer der A-Jugend, bevor er erst Co-Trainer von Christian Groß und dann Interims-Cheftrainer war, bevor Bruno Labbadia seine Arbeit aufnahm.
Auf der Weihnachtsfeier appellierte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Clemens Tönnies an die Mannschaft, doch an den Leistungen von Spielern wie Huntelaar und Holtby lässt sich die aktuelle Moral der Truppe ablesen. Bei beiden laufen die Vertrage aus, was beide zum Anlass nehmen ohne Ende um ein neues Arbeitspapier zu feilschen. Dabei bleibt die Leistung offenbar auf der Strecke.
Der Hunter war noch in der letzten Saison mit 29 Treffern Torschützenkönig, in dieser Spielzeit stehen erst 5 Treffer auf dem Konto. Nationalspieler Holtby wurde oft als riesiges Talent gefeiert, doch seit der Blondschopf von einem möglichen Wechsel nach England spricht bringt er in der Liga nichts mehr. Gegen den SC Freiburg war es mal wieder das gleiche Bild. Die Schalker verspielten vor heimischem Publikum eine 1:0-Führung. Damit konnten die Königsblauen die letzten 6 Spiele nicht gewinnen, womit man auf einem enttäuschenden 7. Tabellenplatz überwintern muss.