Wie lautet das Zukunftskonzept für die Bundesliga, wie für die 2. Bundesliga?
Und: Wie wichtig ist internationale Konkurrenzfähigkeit für die Bundesliga?
These 1: "Der gesamte deutsche Fußball muss sich zum Spitzensport bekennen. Wir benötigen dauerhaft eine intakte Spitze, die sich dem internationalen Wettbewerb stellt. Wir brauchen Leuchttürme und wir müssen uns zu ihnen bekennen. Wer glaubt, den Status quo verwalten zu können, wird mittelfristig scheitern. Wer sich mit dem Durchschnitt zufrieden gibt, wird die Menschen verlieren."
These 2: "Die Debatte um den Profifußball muss ehrlich geführt werden. Ja, es geht um Geld, und es muss irgendwie erwirtschaftet werden. Der Profifußball hat großen wirtschaftlichen Erfolg und er muss aufhören, sich dafür zu rechtfertigen. Es geht darum, die Zusammenhänge zu erklären. Das gilt auch im Umgang mit der 50+1-Regel. Diese Satzungsregel hat uns sehr weit gebracht, aber ihre juristische Stabilität wird angezweifelt. Niemand will einen komplett freien Markt, indem sich Investoren austoben."
These 3: "Die DFL wird immer zu ihrer Verantwortung stehen. Es liegt an uns zu beweisen, dass sich Innovation und Tradition nicht ausschließen. Die Bundesliga ist in der deutschen Gesellschaft eine Institution. Ich habe im letzten Jahr an dieser Stelle gesagt, wir werden das Rad nicht überdrehen: Das gilt auch für 2018 und 2019. Wir brauchen einen kritischen Diskurs, aber er sollte auf Fakten basieren."
These 4: "Es braucht den Mut, Entscheidungen zu treffen. Wer die Zukunft gestalten will, der darf sich nicht mit der Aufzählung von Sachzwängen zufriedengeben. Wir haben eine großartige Tradition, ein schlichtes 'Weiter so' nach dem Motto 'Keine Experimente' taugt aber nicht."
Aus der Rede des DFL-Geschäftsführer Christian Seifert zum Neujahrempfang der DFL.
Äh... Meiner Meinung nach sind das ziemliche Luftblasen, die Seifert da zum besten gibt. Was soll das denn alles konkret heißen?
Und: Wie wichtig ist internationale Konkurrenzfähigkeit für die Bundesliga?
These 1: "Der gesamte deutsche Fußball muss sich zum Spitzensport bekennen. Wir benötigen dauerhaft eine intakte Spitze, die sich dem internationalen Wettbewerb stellt. Wir brauchen Leuchttürme und wir müssen uns zu ihnen bekennen. Wer glaubt, den Status quo verwalten zu können, wird mittelfristig scheitern. Wer sich mit dem Durchschnitt zufrieden gibt, wird die Menschen verlieren."
These 2: "Die Debatte um den Profifußball muss ehrlich geführt werden. Ja, es geht um Geld, und es muss irgendwie erwirtschaftet werden. Der Profifußball hat großen wirtschaftlichen Erfolg und er muss aufhören, sich dafür zu rechtfertigen. Es geht darum, die Zusammenhänge zu erklären. Das gilt auch im Umgang mit der 50+1-Regel. Diese Satzungsregel hat uns sehr weit gebracht, aber ihre juristische Stabilität wird angezweifelt. Niemand will einen komplett freien Markt, indem sich Investoren austoben."
These 3: "Die DFL wird immer zu ihrer Verantwortung stehen. Es liegt an uns zu beweisen, dass sich Innovation und Tradition nicht ausschließen. Die Bundesliga ist in der deutschen Gesellschaft eine Institution. Ich habe im letzten Jahr an dieser Stelle gesagt, wir werden das Rad nicht überdrehen: Das gilt auch für 2018 und 2019. Wir brauchen einen kritischen Diskurs, aber er sollte auf Fakten basieren."
These 4: "Es braucht den Mut, Entscheidungen zu treffen. Wer die Zukunft gestalten will, der darf sich nicht mit der Aufzählung von Sachzwängen zufriedengeben. Wir haben eine großartige Tradition, ein schlichtes 'Weiter so' nach dem Motto 'Keine Experimente' taugt aber nicht."
Aus der Rede des DFL-Geschäftsführer Christian Seifert zum Neujahrempfang der DFL.
Äh... Meiner Meinung nach sind das ziemliche Luftblasen, die Seifert da zum besten gibt. Was soll das denn alles konkret heißen?