4. Spieltach-Der Liveticker dazu

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Spitze

Draußen is er
[Öffnen!] Lok Lüneburg - SG Waldhessen 04 0 - 0 [Löschen]
(24 Minute(n) bis zum Anstoß)

[Öffnen!] Fortschritt Oschatz - Kiggäääs 0 - 0 [Löschen]
(24 Minute(n) bis zum Anstoß)

[Öffnen!] Fenerbahce Istanb. - MDCCCLX 0 - 0 [Löschen]
(24 Minute(n) bis zum Anstoß)

[Öffnen!] 1.Sumbarcher SV - Phoenix Pieschen 0 - 0 [Löschen]
(24 Minute(n) bis zum Anstoß)
 

Wupper

Benutzer
Heute steht vermutlich ein Sieg auf dem Programm.

Zum ersten Mal diese Saison mit vollständigem Mittelfeld. Wird ein Außerwärtsrating von durchschnittlich hoch bis minimal und damit das Beste Mittelfeldrating der Vereinsgeschichte. :top:
Ich bin gespannt.

Pokal armselig (max.) (Auswärts)
1. Spieltag schwach (tief) (Heim)
2. Spieltag armselig (hoch) (Auswärts)
3. Spieltag (Heim) schwach (hoch)

FC Kitma - SC Pleitegeier

Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 20.05.2006 um 18:30
MatchID: 73682959
Stadion: FC Kitma Arena


Das Spiel hat noch nicht stattgefunden.
 

Mauwie

schwach (hoch)
Safri Stylerz - FC Task Force 05


Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 20.05.2006 um 18:45
MatchID: 74952616
Stadion: Stylerz Stadium



:prost:
 

Spitze

Draußen is er
[Schließen!] Lok Lüneburg - SG Waldhessen 04 (7 Minute(n) gespielt) 1 - 0

Das schöne Wetter war einer der Gründe dafür, dass sich 28808 Zuschauer in Richtung MTV Sportpark in Bewegung gesetzt hatten. Die Spieler von Lok standen in einer 4-4-2-Formation auf dem Platz. In der Start-Elf: Gautier - Kroupa, Ogwu, Klekot, Akkermans - Kozák, Irgård, Wanningen, Stridbo - Obregón, Jonczyk.

Waldhessen entschied sich für eine 4-5-1-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Ranchero - Niemi, Filgueira, Motherway, Lindhbo - Läuppi, Kolev, Wilshaw, Gagnon, Klintlius - Corbu.

Heute war Lok darauf erpicht, mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Waldhessen konzentrierte seine Angriffsbemühungen verstärkt auf die Flügel. Lok ging in der 7. Minute mit 1 - 0 in Front, als Marek Kroupa am Elfmeterpunkt elegant einen Pass mit der Brust annahm und den Ball dann direkt unter die Latte schoss.

Man kann sich auf rein gar nix verlassen...HASS! :motz: :aua: :gewehr:
 

Kamel

www.hattrick.org
Kamikaze Kamele - Club Videoton Hamburg





Date: 2006-05-20 18:00:00
MatchID: 73015263
Crowd: 31049


Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 31049 Zuschauer in Richtung Kamikaze Kamele Arena. Die Aufstellung von Kamikaze ließ auf eine 5-4-1-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Röse - Tzur, Bruijnes, Lombardi, Hägerbrant, Oerlemans - Wieger-Dragschit, Rolandsson, Riffard, Jensen - Landerie.

Videoton wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Nuccio - de la Serna, Torsson, Casterman - Nilsson, Machowiak, Durán, Eleuteriu, Allard - Artla, Kasurinen.

Kamikaze-Spieler Fabio Lombardi sah in der 12. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte.

Falsche Abwehrseite dicht gemacht :motz:

Wenn ich heute kein Tor kassiere dann bin ich für den Rest der Saison optimistisch :warn:
 

DynamoRob

Wahni
Mist! aber da wurden ja wieder alle Pläne durchkreuzt :motz:


[Schließen!] 1.Sumbarcher SV - Phoenix Pieschen (16 Minute(n) gespielt) 0 - 1 [Löschen]
1.Sumbarcher SV Arena - ein fast wolkenloser Himmel machte 43490 Zuschauern so richtig Lust aufs Spiel. 1.Sumbarcher wählte eine 3-5-2-Formation. In der Start-Elf: Vülow - Billing, Rothby, Castelberg - Sciortino, Forsell, Albanis, Anderson, Achard - Bavink, Brandstetter.

Die Aufstellung von Phoenix ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: De Santis - Shuldeshov, Wilka, Newman, Pollak - Mueller-Millonig, Mallernee, Davidsson, Axelsen - Gullborg, Kretschmayer.

Der Trainer von 1.Sumbarcher hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Phoenix entschied sich für eine Kontertaktik. Wenn er ein wenig Platz hat, ist die Schnelligkeit von Palle Axelsen eine echte Waffe. So wie in der 12. Minute, als er seinen Gegenspieler wie eine lästige Stubenfliege abschüttelte und den Ball in aller Ruhe zu Kevin Kretschmayer passte, der zum 0 - 1 einlochte. Die Fans von Phoenix waren begeistert.


Endlich mal wieder ein Schnelligkeits SE :prost:
 

DaviExMachina

Neuer Benutzer
shalalalalalalalala! :prost:
Man kontern is so geil :hail: :hail: :hail:

Children of the Night - Sc Paderborns Kicker (14 Minute(n) gespielt) 1 - 0
35965 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Black Chamber. Die Aufstellung von Children ließ auf eine 5-3-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Aybar - Prenzlau, Wehrle, Sauren, Fedeli, Claramun - Kindström, Jansen, Reinfeld - von Aschersleben, Aschersleben.

Paderborns wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Danielsson - Sánchez-Cámara, Silvertorp, Seiler - Reithner, Pöckelmann, Karim, Veron, Eriksson - Admiraal, Börjesson.

Children wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten. Die Partie war 6 Minuten alt, als Hans Börjesson eine ausgezeichnete Chance zur Führung für Paderborns hatte. Sein Schuss aus halblinker Position brachte das Tor der Gastgeber aber nicht in ernsthafte Gefahr. Durch einen blitzartig vorgetragenen Konter über die linke Seite gelang Children in der 9. Minute das 1 - 0. Torschütze war Stig-Erig Kindström.
 

DaviExMachina

Neuer Benutzer
rattatapeng! :hail: :hail: :hail:


Children of the Nigh - Sc Paderborns Kicker (24 Minute(n) gespielt) 2 - 0

23. Spielminute: Die Heimfans entrollten in der 19. Minute ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "Isaac Aybar, du bist ein Fußballgott!". Der Keeper hatte soeben einen eigentlich unhaltbaren Gewaltschuss des über links durchgebrochenen Nicolas Seiler aus dem Winkel gekratzt - und so den Ausgleich für Paderborns verhindert. Nach einem überfallartigen Angriff durch die Mitte hatte Hans Friedhelm Aschersleben in Minute 23 eine Großchance für Children. Er krönte den Konter mit einem wunderschönen Heber über den herausstürzenden Keeper. Somit stand es 2 - 0. Danach nahm Children das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren.
 

DynamoRob

Wahni
Ein langer Pass ins Angriffszentrum eröffnete 1.Sumbarcher in Person von Tilo Billing eine ausgezeichnete Einschussmöglichkeit. Dessen Schuss wurde jedoch in der 23. Minute durch ein riskantes, aber erfolgreiches Tackling der Verteidigung abgeblockt.

Und die erste Chance vergeben :grins:
 

DynamoRob

Wahni
Der benni! :hail:

[Schließen!] Fenerbahce Istanb. - MDCCCLX (27 Minute(n) gespielt) 0 - 2 [Löschen]
Fenerbahce Istanb. Arena - 27422 Zuschauer wollten sich das Spiel an diesem ganz besonders sonnigen Tag nicht entgehen lassen. Fenerbahce entschied sich für eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Darman - Calvillo, Jauch, Hieblinger - Flinkfeldt, Frieling, Walker, Richter, Alves - Jentzsch, Martinsson.

Die Spieler von MDCCCLX standen in einer 4-3-3-Formation auf dem Platz. Es liefen auf: Kolarczyk - Achat, Larsen, Dimitrov, Gottschalk - Laurier, Brägger, Kudrna - Lachswehr, Ştefănescu, Ágoston.

Für das heutige Spiel hatte der Trainer von MDCCCLX eine Kontertaktik ausgetüftelt. Evert-Jan Frieling setzte sich nach 3 Minuten in der Mitte durch und stand völlig frei vor dem Tor. Die Führung für Fenerbahce? Nein! Łukasz Kolarczyk parierte den Schuss grandios. Mit einem Befreiungsschlag beendete die Verteidigung von MDCCCLX in der 25. Minute einen viel versprechenden Angriff des Gegners. Der Ball landete bei Martin Kudrna, der mutterseelenallein auf und davon ziehen konnte und den Keeper mit einem Flachschuss vom Elfmeterpunkt zum 0 - 1 überwand. Ein Zuckerpass in die Sturmmitte war ein gefundenes Fressen für Bernard Ágoston. Mühelos vollstreckte er in der 27. Minute für MDCCCLX und baute die Führung der Gäste damit auf 0 - 2 aus.
 

DynamoRob

Wahni
Shalalala :prost: :applaus: :banane:

Phoenix schaltete in der 30. Minute wieder blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Palle Axelsen schloss den Konter durch die Mitte erfolgreich zum 0 - 2 ab. Phoenix zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten.
 

Kamel

www.hattrick.org
Kamikaze Kamele - Club Videoton Hamburg 0-1:
Riku Kasurinen markierte mit dem 0 - 1 in der 32. Minute die Führung für Videoton. Das war ein toller Angriff über rechts.


:finger: Saisonziel verfehlt
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - FC Mucha (5 Minute(n) gespielt) 0 - 0
1. Spielminute: 1.FC Neubaublock Arena - 17700 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Neubaublock entschied sich für eine unkonventionelle 6-3-1-Formation. Folgende Spieler begannen: Yunger - Saxl, Luz, Łebek, Stärker, Westcott, Baudry - Frolík, Hutter, Saitiņš - Pfleiderer.




Ich hab mich bei der Aufstellung vertan! Was hat denn ein 6-3-1 für Auswirkungen?


Bekommt man da überhaupt Trainingseffekt?
 

Wupper

Benutzer
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 10 Minuten absolviert.
FC Kitma Arena - 15302 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. Zuschauer aus der ganzen Region Nordrhein-Westfalen fanden sich zu diesem Derby ein. Die Spieler von Kitma standen in einer 3-5-2-Formation auf dem Platz. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Blos - Beugebuddel, Gegentor, Strychalski - Siiri, Artaraz, Mihai, Petrunevich, Brenden - Västilä, Lipping.

Die Aufstellung von Pleitegeier ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mas - Duatti, Gartmann, Ortiz - Rickards, Gustavsson, Rochin, Jureczko - Lugo, Martínez Dalmau, Jonsson.

Der Trainer von Kitma hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Der Trainer von Pleitegeier hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Marcelo Artaraz verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 8. Minute den Ball direkt zu einem gegnerischen Spieler passte. Sein Glück war, dass Robert Gustavsson die plötzliche Chance für Pleitegeier nicht nutzen konnte.
 

DynamoRob

Wahni
Leider kein Training :nene:


Mal nen Bericht vom Olaf reinreich:

[Schließen!] Fortschritt Oschatz - Kiggäääs (39 Minute(n) gespielt) 2 - 1 [Löschen]
Auf sie mit Gebrüll Kampfbahn - Unerschrocken trotzten 46893 Fans dem strömenden Regen. Fortschritt entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: de Kat - Peeters, Ojamets, Vanstipelen - Alde, Korth, Kraisingha, Díaz - Deeken, Ulstrup, Neto.

Die Aufstellung von Kiggäääs ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Es liefen auf: Cutler - Ferkan, Solo, Herberg - Bäckdahl, Cleverberg, Moré, Brüder - Teeuw, Qalander, Schweiker.

Fortschritt schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Kiggäääs war bemüht, wann immer es ging, durch die Mitte anzugreifen. Diesen Ball hätte die Innenverteidigung der Gäste einfach nur auf die Tribüne dreschen müssen. Stattdessen landete er bei Steffen Ulstrup, der mit einem satten Flachschuss das Führungstor zum 1 - 0 erzielte. 20 Minuten waren gespielt. Tor für Fortschritt! Ein akkurat getretener Eckstoß von Florian Alde setzte in der 34. Minute Cláudio Neto perfekt in Szene. Sein Timing beim Kopfball war schulmäßig, als er den Ball zum 2 - 0 in die Maschen wuchtete. Nach 35 Minuten hatte Guido Vanstipelen eine gute Gelegenheit für Fortschritt, das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. Er zog vom linken Flügel ab, die Gästeabwehr konnte aber klären. Peter Andreas Cleverberg konnte nach einem Missverständnis in der Innenverteidigung den Rückstand von Kiggäääs verringern. Neuer Spielstand nach 36 Minuten: 2 - 1.



Spitze sitzt aufm Hometrainer und bei ihm stehts mittlerweile 1-1 :top:
 

lArdinal

Finanzierungs-Delta
bert VS Ardinal


[Schließen!] SC Reusling - Phönix Kälberau (43 Minute(n) gespielt) 0 - 2 [Löschen]
SC Reusling Arena - Dichte Wolken verdunkelten den Himmel, als 43352 Zuschauer ihre Plätze einnahmen. Reusling entschied sich für eine 5-3-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Juiz - Lipiecki, Domhardt, Romero, Asbock, Dymarczyk - Sagert, Schambach, Drießen - Germán, Aininger.

Kälberau entschied sich für eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler begannen: Tassone - Firet, Strgačić, Niggemann - Kamphövener, Hallstein, Dogan, McCauley, Bendiksen - Bouthineaud, Rácz.

Nach 9 Minuten ging Kälberau mit 0 - 1 in Führung. Maximilian Niggemann vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. 10 Minuten waren gespielt, als Kurt Drießen nach einem Angriff durch die Mitte fast den Ausgleich für Reusling erzielt hätte, aber sein schöner Schuss ging über die Latte. Die Gäste setzten noch einen drauf und erhöhten die Führung auf 0 - 2! Roberto Tassone war es, der in der 14. Minute per Foulelfmeter für Kälberau traf.


:beifall::beifall:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - FC Mucha (14 Minute(n) gespielt) 0 - 0

Bei Neubaublock herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren armselig organisiert.
 

Wupper

Benutzer
Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 16 Minuten absolviert.
FC Kitma Arena - 15302 Zuschauer blickten angesichts der dunklen Wolken besorgt in den Himmel, aber der befürchtete Regen blieb aus. Zuschauer aus der ganzen Region Nordrhein-Westfalen fanden sich zu diesem Derby ein. Die Spieler von Kitma standen in einer 3-5-2-Formation auf dem Platz. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Blos - Beugebuddel, Gegentor, Strychalski - Siiri, Artaraz, Mihai, Petrunevich, Brenden - Västilä, Lipping.

Die Aufstellung von Pleitegeier ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mas - Duatti, Gartmann, Ortiz - Rickards, Gustavsson, Rochin, Jureczko - Lugo, Martínez Dalmau, Jonsson.

Der Trainer von Kitma hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Der Trainer von Pleitegeier hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Marcelo Artaraz verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 8. Minute den Ball direkt zu einem gegnerischen Spieler passte. Sein Glück war, dass Robert Gustavsson die plötzliche Chance für Pleitegeier nicht nutzen konnte.
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - FC Mucha (14 Minute(n) gespielt) 0 - 0

Bei Neubaublock herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren armselig organisiert.


Ich bin so dumm!
 

Kamel

www.hattrick.org
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 31049 Zuschauer in Richtung Kamikaze Kamele Arena. Die Aufstellung von Kamikaze ließ auf eine 5-4-1-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Röse - Tzur, Bruijnes, Lombardi, Hägerbrant, Oerlemans - Wieger-Dragschit, Rolandsson, Riffard, Jensen - Landerie.

Videoton wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Nuccio - de la Serna, Torsson, Casterman - Nilsson, Machowiak, Durán, Eleuteriu, Allard - Artla, Kasurinen.

Kamikaze-Spieler Fabio Lombardi sah in der 12. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Hylke Oerlemans von Kamikaze sah nach 31 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Riku Kasurinen markierte mit dem 0 - 1 in der 32. Minute die Führung für Videoton. Das war ein toller Angriff über rechts. Kamikaze-Spieler Kasper Jensen sah in der 34. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Wilibrord Casterman erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 0 - 2. Auf der Stadionuhr wurde die 35. Spielminute angezeigt. Das Spielgeschehen änderte sich, als Videoton entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Andreas Nilsson beherrschte seine Seite nach Belieben und konnte immer wieder gefährliche Flanken vor das gegnerische Tor bringen. In der 35. Minute stand dann Riku Kasurinen goldrichtig und stocherte den Ball zum 0 - 3 ins Netz. Kamikaze-Spieler Olof Hägerbrant sah in der 40. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Kamikaze brachte den Ballbesitz auf 52 Prozent.

Das kann es nicht sein!
 

DaviExMachina

Neuer Benutzer
joah für 30% BB nicht shclecht :top:

Children of the Nigh - Sc Paderborns Kicker (45 Minute(n) gespielt) 2 - 0

45. Spielminute: Paderborns hätte den Vorsprung der Heimmannschaft in der 36. Minute durch José María Sánchez-Cámara verkürzen können. Sicherlich hätte das neue Kräfte freigesetzt. Die Verteidigung stand allerdings gut und konnte den Angriff über die linke Seite stoppen. Abseits? Joaquim Claramun wollte es nicht wahrhaben, dass er in der 37. Minute zurückgepfiffen wurde, und drosch wutentbrannt den Ball auf die Tribüne. Klar, dass der Children-Akteur dafür die Gelbe Karte sah. Pause, Spielstand 2 - 0. Paderborns war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 70 Prozent.
 

lArdinal

Finanzierungs-Delta
SC Reusling - Phönix Kälberau 0 - 2
45. Spielminute: Kälberau brachte den Ballbesitz auf 55 Prozent.


:beifall:!!!!
 

Wupper

Benutzer
17. Spielminute: Atemberaubend, wie Scott Blos in der 17. Minute den Schuss entschärfte, den Gavin Rickards am Elfmeterpunkt abgefeuert hatte. Rückstand verhindert!
 

Mauwie

schwach (hoch)
2522 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Stylerz Stadium. Stylerz wählte eine 3-4-3-Formation. Folgende Spieler begannen: Hauptreif - Ranft, Schröck, Kreziadis - Bullemer, Gillfeldt, Manara, Verrips - Stensson, Olbert, Habsterdick.

Die Aufstellung von Force ließ auf eine 3-5-1-Formation schließen. Es liefen auf: Oeschger - Chanu, Stoffer, Machal - Bernold, Perlstein, Albowski, Rospatt, Suessenbacher - Hellborn.
 

DynamoRob

Wahni
bvbfanberlin schrieb:
1.FC Neubaublock - FC Mucha (14 Minute(n) gespielt) 0 - 0

Bei Neubaublock herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren armselig organisiert.


Ich bin so dumm!

Das ist selbst nem ehemaligen Nationaltrainer passiert.

Seitdem heißt sowas: verAmunrat

und das Scrollrad ist das Amunrad :zahnluec:
benannt nach dem Manager Amunra
 

Schlumpf

Pinguinklatscher
Fortuna 1896 - Dynamo Schlümpfe 2 - 1


Victoria-Stadium - 35500 Zuschauer wollten sich das Spiel an diesem ganz besonders sonnigen Tag nicht entgehen lassen. Zuschauer aus der ganzen Region Dresden fanden sich zu diesem Derby ein. Die Aufstellung von 1896er ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. In der Start-Elf: Singiser - Alpaga, Alcalde, Kull - Verovnik, Thißen, Böwing, Weissberg, Goeslaw - Evensen, Pérez.

Die Aufstellung von Schlümpfe ließ auf eine 3-4-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Yao Hui - Palmström, Tubi, Musil - Llopis, Lumsden, Abbas, Kaiser - Mutztl, Benzmüller, Halfon.

"Salvador Alcalde, schalalalala", sangen die Fans der Heimmannschaft, nachdem ihr Liebling in der 12. Minute nach einem Angriff durch die Mitte für die Führung zum 1 - 0 gesorgt hatte. Lukas Musil verpasste in der 18. Minute den Ausgleich für Schlümpfe knapp, als er über links kam, aber nur den Pfosten traf. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Michael Lumsden in der 19. Minute dem Schlümpfe-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Samsul Goeslaw wälzte sich nach diesem Foul vor Schmerzen auf dem Rasen. Die medizinische Abteilung von 1896er schaffte es aber, dass er weiterspielen konnte. 1896er erhöhte den Vorsprung nach 20 Minuten um ein weiteres Tor, als Roman Alpaga einen Angriff über den linken Flügel mit dem 2 - 0 abschloss. Der Effet eines raffinierten Eckstoßes überforderte den Torwart, der den angeschnittenen Ball durch die Hände rutschen ließ. So kam Gough Abbas an den Ball und legte den Ball zurück auf Manuel Kaiser, der mühelos für Schlümpfe einschieben konnte - zum 2 - 1 in der 32. Minute. 1896er hätte in der 38. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Žak Verovnik gerade noch vom Torwart aus dem Winkel zur Ecke geboxt wurde. Zur Halbzeit stand es 2 - 1. Schlümpfe brachte den Ballbesitz auf 51 Prozent.
 

Mauwie

schwach (hoch)
Die Spieler von Force wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war armselig organisiert. "Garrit Habsterdick, schalalalala", sangen die Fans der Heimmannschaft, nachdem ihr Liebling in der 11. Minute nach einem Angriff durch die Mitte für die Führung zum 1 - 0 gesorgt hatte.

:hail: :hail: :hail:
 
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