12.Spieltag Liveticker

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Kamel

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Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers





Date: 2006-07-15 18:00:00
MatchID: 73015301
Crowd: 62650


Kamikaze Kamele Arena - 62650 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Die Aufstellung von Kamikaze ließ auf eine 5-4-1-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Röse - Landerie, Tzur, Lombardi, Oerlemans, Nachtigall - Jensen, Cerick, Wieger-Dragschit, Rolandsson - Sinnes.

Die Aufstellung von Dribblers ließ auf eine 4-5-1-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Perales - Kurpan, Wallenrodt, Alamos, Killig - Schildbürger, Schramme, Duddy, Bickart, Knaus - Teacã.

Die Spieler von Dribblers gingen heute mit der Marschroute auf den Platz, den Spielfluss beim Gegner durch Pressing zu unterbinden. Håkan Rolandsson brachte Kamikaze in der 27. Minute nach einem Angriff über rechts mit 1 - 0 in Führung. Durch das Pressing von Dribblers kam kein richtiger Spielfluss zustande. Die Spieler von Dribblers wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war passabel organisiert. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Peer-Christian Cerick, der ein weiteres Tor für Kamikaze erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 37. Minute auf 2 - 0. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Kamikaze brachte den Ballbesitz auf 75 Prozent.



Läuft wie an Schnürchen :hail: :hail:
 

DynamoRob

Wahni
Der Kampf um den letzten Reliplatz :hail:


[Schließen!] ossis - Phoenix Pieschen (45 Minute(n) gespielt) 1 - 1 [Löschen]
ossis Arena - 85000 Fans ließen sich auf den Tribünen von der Sonne braten. Die Spieler von ossis standen in einer 3-4-3-Formation auf dem Platz. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Lago - Naude, Genaridis, Burchett - Kusch, Renaud, Andersson, Eriksson - Syvänoro, Van Bever, Moran.

Phoenix wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: De Santis - Pollak, Newman, Duijsenberg - Lousma, Savage, Mallernee, Davidsson, Jaram - Kretschmayer, Ágoston.

Die Sonne lachte, Adrián Naude auch. Bei diesem Wetter konnte er seine technischen Qualitäten am besten einbringen. Die Heimmannschaft erzielte in der 34. Minute den Führungstreffer zum 1 - 0. Pablo Moran war es, der mit einer Einzelleistung über rechts in den Strafraum eindrang und den Ball über den Schlussmann der Gäste hinweg ins Tor lupfte. Ganz stark, wie Rini Lousma einen Pass von der linken Seite volley in die Maschen drosch. Dafür werden ihn die Gastgeber noch wochenlang verfluchen! Ausgleich für Phoenix in der 41. Minute, nun stand es 1 - 1. Bert Jan Duijsenberg von Phoenix sah in der 42. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Lasches Zweikampfverhalten in der Gästeabwehr bescherte ossis in der 44. Minute eine gute Chance, in Führung zu gehen. Andreas Kusch schlug eine Flanke von links scharf vor das Tor, wo es der Abwehr aber gelang, den Ball ins Aus zu köpfen. Es blieb zunächst beim Unentschieden. Zur Halbzeit stand es 1 - 1. ossis brachte den Ballbesitz auf 55 Prozent.
 

bvbfanberlin

Moderator
Fortuna Tempelhof 04 - 1.FC Neubaublock (43 Minute(n) gespielt) 1 - 0
Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 20000 Zuschauer in Richtung Fortuna Tempelhof 04 Arena. Das Derby war seit Tagen DAS Gesprächsthema in Berlin, Anhänger beider Vereine säumten die Ränge des Stadions. Tempelhof wählte eine 3-5-2-Formation. In der Start-Elf: Stetter - Abrudan, Płochocki, Schmidt - Alegría, Bucci, Badajoz, Morgado, Bindels - Vouzela, Rãdut.

Neubaublock wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Cretu - Saxl, Westcott, Łebek - Fischstein, Hutter, Saitiņš, Potapov, Frolík - Stärker, Pfleiderer.

Bei Neubaublock herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren passabel organisiert. Bei Neubaublock herrschte ein ziemliches Durcheinander auf dem Feld - die Spieler hatten Probleme, ihre Positionen zu halten, und waren durchschnittlich organisiert. Jubelschreie brachen in der 29. Minute aus, nachdem Filipe Vouzela zentral vor dem Tor abgezogen und einen Treffer für Tempelhof markiert hatte. Es stand nun 1 - 0. Erasmo Bucci hatte in der 35. Minute eine vorzügliche Chance, einen weiteren Treffer für Tempelhof zu erzielen, schoss aber deutlich über das Tor.

:motz: :motz:
 

Kamel

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Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 2-0:
In der 60. Minute sah Mario Alamos von Dribblers Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte.

Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 2-0:
Bei dieser rüden Attacke zog sich David Nachtigall eine Oberschenkelverletzung zu und musste ausgewechselt werden. Jonathan Besancon nahm fortan bei Kamikaze seine Position ein.


Ein trainee wieder heile und schon der nächste verletzt!
 

Kamel

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Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 3-0:
Fabio Lombardi hämmerte in der 64. Minute einen Freistoß mit dem Vollspann direkt zum 3 - 0 für Kamikaze ins Tor.

:hammer2: die Rache folgt auf den Fuß :finger:
 

DynamoRob

Wahni
Phoenix hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 58. Minute, aber Kevin Kretschmayer verlor den Zweikampf gegen Oscar Lago. Mikko Syvänoro war angesichts der drückenden Hitze mächtig außer Atem. Das war einfach nicht sein Wetter.
 

Rooney

göttlich (max)
SV Haribo - *Da JoKeRs* (39 Minute(n) gespielt) 0 - 2
38. Spielminute: Nach einer Ecke in der 37. Minute herrschte völliges Chaos im Strafraum, das Jürgen Siewerth beinahe zu einem Treffer genutzt hätte, er blieb jedoch an der vielbeinigen Abwehr hängen. Sein Glück, dass Pafnucy Ziemba den Überblick behielt und den Ball doch noch für JoKeRs* ins Tor schaufelte. 0 - 2. Gaudenz Dober hätte nach 38 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Holger Kranichstein, traf aber nur die Latte.

Safri Stylerz - Grün-Weiss Leck (44 Minute(n) gespielt) 4 - 0
39. Spielminute: Anxo Igual wälzte sich nach diesem Foul vor Schmerzen auf dem Rasen. Die medizinische Abteilung von Stylerz schaffte es aber, dass er weiterspielen konnte.


:top:
 

bvbfanberlin

Moderator
Fortuna Tempelhof 04 - 1.FC Neubaublock (54 Minute(n) gespielt) 1 - 0
46. Spielminute: Während der Pause kaute der Trainer von Neubaublock mit seinen Spielern noch mal die Taktik durch, so dass die Mannschaft in der zweiten Hälfte besser zurecht kam. Sie war nun gut organisiert.


Auf gehts Jungs!!!
 

Kamel

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Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 4-0:
Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Rasmus Wieger-Dragschitz, der ein weiteres Tor für Kamikaze erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 85. Minute auf 4 - 0.

Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 4-0:
Kamikaze legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung.
 

Kamel

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Kamikaze Kamele - Augusta Dribblers 4 - 0 [HT Live] [dieses Spiel zu deinen Favoriten hinzufügen]





Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 15.07.2006 um 18:00
MatchID: 73015301
Stadion: Kamikaze Kamele Arena
Zuschauerzahl: 62650


Kamikaze Kamele Arena - 62650 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Die Aufstellung von Kamikaze ließ auf eine 5-4-1-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Röse - Landerie, Tzur, Lombardi, Oerlemans, Nachtigall - Jensen, Cerick, Wieger-Dragschit, Rolandsson - Sinnes.

Die Aufstellung von Dribblers ließ auf eine 4-5-1-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Perales - Kurpan, Wallenrodt, Alamos, Killig - Schildbürger, Schramme, Duddy, Bickart, Knaus - Teacã.

Die Spieler von Dribblers gingen heute mit der Marschroute auf den Platz, den Spielfluss beim Gegner durch Pressing zu unterbinden. Håkan Rolandsson brachte Kamikaze in der 27. Minute nach einem Angriff über rechts mit 1 - 0 in Führung. Durch das Pressing von Dribblers kam kein richtiger Spielfluss zustande. Die Spieler von Dribblers wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war passabel organisiert. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Peer-Christian Cerick, der ein weiteres Tor für Kamikaze erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 37. Minute auf 2 - 0. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Kamikaze brachte den Ballbesitz auf 75 Prozent.

Ein erneuter Blick auf die Taktiktafel in der Halbzeit sorgte dafür, dass die Spieler von Dribblers nun gut organisiert waren. In der 49. Minute gab es einen indirekten Freistoß im Strafraum der Gäste. Der Ball wurde zu Fabio Lombardi gespielt, doch dessen Schuss drehte Alfredo Perales gerade noch um den Pfosten. In der 60. Minute sah Mario Alamos von Dribblers Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Bei dieser rüden Attacke zog sich David Nachtigall eine Oberschenkelverletzung zu und musste ausgewechselt werden. Jonathan Besancon nahm fortan bei Kamikaze seine Position ein. Fabio Lombardi hämmerte in der 64. Minute einen Freistoß mit dem Vollspann direkt zum 3 - 0 für Kamikaze ins Tor. Durch das Pressing von Dribblers kam das Spiel nicht richtig in Gang. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Rasmus Wieger-Dragschitz, der ein weiteres Tor für Kamikaze erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 85. Minute auf 4 - 0. Kamikaze legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung. Kamikaze brachte den Ballbesitz auf 74 Prozent.

Der wichtigste Spieler von Kamikaze war Günther Röse. Es war allerdings nicht der Tag des Jonathan Besancon. Der beste Spieler von Dribblers war ohne jeden Zweifel Bastian Wallenrodt. Dagegen war Dennis Schildbürger heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 4 - 0.



ZUSAMMENFASSUNG

1-0 Håkan Rolandsson (27)
2-0 Peer-Christian Cerick (37)
3-0 Fabio Lombardi (64)
4-0 Rasmus Wieger-Dragschitz (85)

[#] Mario Alamos (60)

BALLBESITZ
75%
25%
74%
26%
BEWERTUNG

Kamikaze Kamele
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Kraft sparen
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: sehr gut (hoch)
Abwehr rechts: fantastisch (hoch)
Abwehr zentral: mythisch (hoch)
Abwehr links: Weltklasse (hoch)
Angriff rechts: großartig (hoch)
Angriff zentral: katastrophal (hoch)
Angriff links: katastrophal (tief)

Augusta Dribblers
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Pressing
Fähigkeit: gut

Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: sehr gut (hoch)
Abwehr zentral: großartig (min.)
Abwehr links: gut (hoch)
Angriff rechts: schwach (tief)
Angriff zentral: schwach (min.)
Angriff links: schwach (max.)

300 htstats geknackt :floet: Nächste Woche werd ich die Meisterschaft klar machen :hail: :hail: :hail:
 

Gaudloth

Bratze
Jaaaa, ich liege 2:1 zurück, hoffentlich bleibt das so und ich bekomm ne nicht so schwere Liga nächste Saison :D
 

Gaudloth

Bratze
Toll, erst 2:0 zurück und dann noch 3:2 gewonnen :motz:






Borussia Zabrze - SV Wono 2 - 3





Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 15.07.2006 um 18:45
MatchID: 74857211
Stadion: Signal Iduna Park
Zuschauerzahl: 12000


Das schöne Wetter war einer der Gründe dafür, dass sich 12000 Zuschauer in Richtung Signal Iduna Park in Bewegung gesetzt hatten. Borussia wählte eine 3-5-2-Formation. In der Start-Elf: Bartges - Malul, Bockelmann, Lahmer - Braga, de Lucas, Andersen, Danilevich, Aksu - Medewege, Peusch.

Wono wählte eine 3-4-3-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Schele - Geltendorf, Walenta, Krolik - Schotten, Röttinger, Le Bars, Schmidt - Trojak, Böttinger, Ptak.

Borussia spielte heute Pressing. Durch das Pressing von Borussia kam kein richtiger Spielfluss zustande. Atemberaubend, wie Curt Bartges in der 11. Minute den Schuss entschärfte, den Dietrich Schotten am Elfmeterpunkt abgefeuert hatte. Rückstand verhindert! Glück für Borussia, dass Lukas Medewege bei seinem Schuss von der rechten Seite in der 34. Minute den Ball nicht richtig traf. Dadurch bekam das Leder ungewollt so einen Drall, dass sich der Torwart der Gäste vergeblich streckte. Die Heimmannschaft lag nun mit 1 - 0 vorn. Nach einem schönen Angriff über die rechte Seite segelte der Schuss von Luis de Lucas an Freund und Feind vorbei vors Tor, wo er dem bemitleidenswerten Schlussmann der Gäste durch die Beine ins Netz rutschte. Borussia führte so nach 37 Minuten mit 2 - 0. Luis de Lucas von Borussia sah in der 38. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Eine wundervolle Kombination im Angriffszentrum hätte nach 39 Minuten fast zu einem weiteren Tor für Borussia geführt, doch Luca Schele war bei diesem Schuss von Lukas Medewege auf dem Posten. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Borussia bestimmte das Spiel und kam auf 54 Prozent Ballbesitz.

Dawid Ptak konnte nach einem Missverständnis in der Innenverteidigung den Rückstand von Wono verringern. Neuer Spielstand nach 77 Minuten: 2 - 1. Die Unerfahrenheit von Kaare Andersen hätte beinahe zu einem Treffer für Wono geführt. Der Torwart konnte die Situation in der 80. Minute aber bereinigen, er klärte gegen Dietrich Schotten. Die Gäste dachten nicht daran, den Kopf in den Sand zu stecken und setzten alles daran, den Ausgleich zu erzielen. Mit Erfolg: Einen mustergültigen Pass von der rechten Seite verwertete Leon Trojak in der 86. Minute zum 2 - 2. Wono-Spieler Franck Le Bars hatte es bei seiner Attacke in der 87. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach einem klugen Pass aus der eigenen Hälfte bahnte sich der Ball wie ein heißes Messer durch die Butter seinen Weg ins Angriffszentrum von Wono, wo der freistehende Dawid Ptak genüsslich abzog und die Gäste mit 2 - 3 in Führung brachte. 89 Minuten waren gespielt. Borussia brachte den Ballbesitz auf 59 Prozent.

Bei Borussia bekam Gustel Lahmer nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Was Adi Malul geboten hatte, war dagegen nicht so berauschend! Der beste Spieler von Wono war ohne jeden Zweifel Dawid Ptak. Dafür schlich Peter Krolik mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 2 - 3.



ZUSAMMENFASSUNG

1-0 Lukas Medewege (34)
2-0 Luis de Lucas (37)
2-1 Dawid Ptak (77)
2-2 Leon Trojak (86)
2-3 Dawid Ptak (89)

Luis de Lucas (38)
Franck Le Bars (87)


BALLBESITZ
54%
46%
59%
41%

BEWERTUNG

Borussia Zabrze
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Pressing
Fähigkeit: armselig

Mittelfeld: armselig (tief)
Abwehr rechts: armselig (hoch)
Abwehr zentral: armselig (max.)
Abwehr links: schwach (min.)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: erbärmlich (max.)
Angriff links: schwach (max.)


SV Wono
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Normal
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: erbärmlich (max.)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: armselig (tief)
Abwehr links: erbärmlich (hoch)
Angriff rechts: schwach (hoch)
Angriff zentral: schwach (hoch)
Angriff links: durchschnittlich (max.)
 

DaKar

Mainzelbabe
Bei einer Niederlage hätte ich als Direktabsteiger festgestanden. Dazu ist mein Gegner im zweiten Anlauf im Pokal rausgeflogen (beim ersten kam er weiter) und hat dadurch nicht gePICt und zwei IMs mit 120k und 140k TSI geschont.

Kurz vor dem Spiel kam dann diese Mail von ihm:

leider bist der eigentliche leidtragende nun du :(
statt schongas pic und schonen der doppel-gelben gibts nun halt beste aufstellung und kein pic ...
Das hat meinem Gegner aber auch nicht geholfen... :floet:

1-0 Xaver Landshuter (19)
2-0 Lars Viksten (40)
3-0 Juan Alberto Arango (67)
Hochhemmer Chaosclub
Spezialtaktik: Angriff durch die Mitte
Fähigkeit: großartig

Mittelfeld: brillant (tief)
Abwehr rechts: gut (hoch)
Abwehr zentral: sehr gut (min.)
Abwehr links: durchschnittlich (min.)
Angriff rechts: armselig (max.)
Angriff zentral: hervorragend (tief)
Angriff links: durchschnittlich (min.)
HatStats 262
Abwehr 73
Mittelfeld 126
Angriff 63
LoddarStats 26.64

FC Singen

Mittelfeld: brillant (hoch)
Abwehr rechts: schwach (max.)
Abwehr zentral: gut (min.)
Abwehr links: gut (hoch)
Angriff rechts: sehr gut (tief)
Angriff zentral: gut (max.)
Angriff links: armselig (hoch)
HatStats 266
Abwehr 68
Mittelfeld 129
Angriff 69
LoddarStats 24.61
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
TSV Rasenmäher - MDCCCLX 1 - 2 ROFL :lachweg: :lachweg:

Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 15.07.2006 um 18:00
MatchID: 73116867
Stadion: TSV Rasenmäher Arena
Zuschauerzahl: 30000


Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 30000 Zuschauer in Richtung TSV Rasenmäher Arena. Rasenmäher entschied sich für eine 5-3-2-Formation. Folgende Spieler begannen: Akers - Zettel, Ungureanu, Köszegi, Turbatu, Katsimpalos - Maack, Meier, Sjöner - Sterckx, Fabião.

Die Spieler von MDCCCLX standen in einer 4-3-3-Formation auf dem Platz. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Kolarczyk - Gottschalk, Brägger, Bean, Achat - Kudrna, Bochsler, Nahr - Ştefănescu, Bolgár, Cabaços.

Heute war Rasenmäher darauf erpicht, mit Kontern zum Erfolg zu kommen. MDCCCLX befleißigte sich einer kreativen Spielweise. Gil Fabião setzte sich in der 9. Minute in der Mitte durch, aber sein Schuss ging rechts über das Tor – sehr zum Ärger der Fans von Rasenmäher. Gäste-Spieler Alfredo Cabaços wurde von den Fans der Heimmannschaft übel beschimpft, als er ihnen nach seinem Führungstor zum 0 - 1 in der 20. Minute Kusshände zuwarf. Er hatte zentral vor dem Tor einfach mal draufgehalten - und der Ball war drin! Hohe Flanke von rechts in der 29. Minute, doch Robben Sterckx vergab per Kopf die Ausgleichschance für Rasenmäher. Halbzeitstand 0 - 1. Rasenmäher brachte den Ballbesitz auf 67 Prozent.

Die Fans von Rasenmäher grunzten vor Vergnügen, als Lucian Ungureanu in der 51. Minute nach einer Kette von Doppelpässen im Angriffszentrum mit voller Wucht abzog und der Ball rechts vom Torwart einschlug. Ausgleich, 1 - 1! Lars Achat war gedanklich einfach schneller als sein Gegenspieler, als er in der 74. Minute einen aufprallenden Ball in der Nähe der rechten Eckfahne mit der Brust mitnahm, in den Strafraum eindrang und mit einem Schlenzer ins lange Eck MDCCCLX mit 1 - 2 in Führung brachte. Die Hände in den Himmel gereckt ließ er sich vorm Gästeblock feiern. Rasenmäher bestimmte das Spiel und kam auf 71 Prozent Ballbesitz.

Bei Rasenmäher bekam Nadim Zettel nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Die Leistung von Robben Sterckx fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Bei MDCCCLX bekam Tudor Ştefănescu nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Die Leistung von Tassilo Nahr fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 1 - 2.



ZUSAMMENFASSUNG

0-1 Alfredo Cabaços (20)
1-1 Lucian Ungureanu (51)
1-2 Lars Achat (74)


BALLBESITZ
67% 33%
71% 29%

BEWERTUNG

TSV Rasenmäher
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: brillant

Mittelfeld: armselig (hoch)
Abwehr rechts: sehr gut (min.)
Abwehr zentral: hervorragend (max.)
Abwehr links: sehr gut (min.)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: schwach (max.)
Angriff links: erbärmlich (hoch)
HatStats 157
LoddarStats 8.21
PStats 15.45
GardierStats 178

MDCCCLX
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Kraft sparen
Spezialtaktik: kreativ spielen
Fähigkeit: (unbekannt)

Mittelfeld: erbärmlich (tief)
Abwehr rechts: schwach (max.)
Abwehr zentral: passabel (min.)
Abwehr links: durchschnittlich (hoch)
Angriff rechts: gut (max.)
Angriff zentral: sehr gut (tief)
Angriff links: armselig (max.)
HatStats 144
LoddarStats 4.64
PStats 14.6
GardierStats 147




Da stellt man so auf damit man verlieren will um die Engine zurückzufi**en und was macht die Engine, sie macht einen zurückzurückfi** :floet:
 

Wodkabenni

unbekannt verzogen
Ich würde im Nachhinein sagen, dass es sich um eine sehr ausgeklügelte taktische Variante von mir gehandelt hat :top:








:lachweg: :lachweg: :lachweg: :lachweg:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - HSV-LUXEMBURG




Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 16.7.2006 um 14:45
MatchID: 77420309
Stadion: FC Lëtzebuerg 05 Arena



Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 4 Minuten absolviert.
FC Lëtzebuerg 05 Arena - Dichte Wolken verdunkelten den Himmel, als 40000 Zuschauer ihre Plätze einnahmen. Zuschauer aus der ganzen Region Luxembourg fanden sich zu diesem Derby ein. Lëtzebuerg wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Brassel - Schnöll, Lövmar, Llorenç - Salinas, Scholtes, Bos, Snaauw, Bielsa - Junkkari, Le Mentec.

HSV-LUXEMBURG wählte eine 3-5-2-Formation. In der Start-Elf: Świeboda - Pasche, Menchell, Wiecki - Vidal, Baha, Andeade, Moreno, Kruchten - Fredriksson, Tullell.

Lëtzebuerg vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. 2. Minute: Schöner Flankenlauf von Mats Lövmar über links, doch sein Schuss landete in den Armen von Torsteher Karol Świeboda. Kein Treffer für Lëtzebuerg.


Ausverkauft .. ohooo :prost3:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Nach 24 Minuten knickte Calvin Schnöll um und musste vom Platz getragen werden. Leonel Corda wurde für ihn eingewechselt.

:nene:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - HSV-LUXEMBURG (31 Minute(n) gespielt) 1 - 0
31. Spielminute: Óscar Llorenç verpasste die große Gelegenheit, Lëtzebuerg in Führung zu bringen, als er in der 30. Minute einen Elfmeter nicht verwandeln konnte. Die Experten waren sich aber auch darüber einig, dass die Parade von Karol Świeboda vom Allerfeinsten war. Lëtzebuerg ging nach 31 Minuten mit 1 - 0 in Führung, als Aurélien Le Mentec auf der linken Seite durchbrach und den Ball unerreichbar für den Gästetorwart im Netz versenkte.

:top:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Eine wundervolle Kombination im Angriffszentrum hätte nach 31 Minuten fast zu einem weiteren Tor für Lëtzebuerg geführt, doch Karol Świeboda war bei diesem Schuss von Diego Salinas auf dem Posten. 32. Minute, Tor für Lëtzebuerg! Nach einer überraschenden Flanke von José Alfredo Bielsa auf den zweiten Pfosten musste Mainio Junkkari nur noch den Fuß hinhalten - damit stand es 2 - 0. Die Laune des ohnehin gereizten Gäste-Trainers wurde noch mieser, als Diego Salinas in der 33. Minute das 3 - 0 für Lëtzebuerg schoss. Da war die rechte Abwehrseite nicht im Bilde gewesen. Lëtzebuerg legte nun das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung der Führung. HSV-LUXEMBURG-Spieler Rosch Kruchten sah in der 33. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte.


:lachweg:
 

Mauwie

schwach (hoch)
Wat bekommt man denn für 40k Zuschauer...:weißnich: Also gestern brachten mir 5400 Zuschauer 36.000€

40.000 : 5400 = z

z x 36.000€ = Geld...

Wer rechnet mir des aus? :weißnich: :hail: :lachweg:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
58. Spielminute: HSV-LUXEMBURG-Spieler Honesto Andeade sah in der 58. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Lëtzebuerg ging in der 71. Minute mit 4 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Mats Lövmar verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Aurélien Le Mentec von Lëtzebuerg sah in der 72. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Lëtzebuerg ging in der 74. Minute mit 5 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Aurélien Le Mentec verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie.

Gegner wird plattgewalzt. :top:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
75. Spielminute: Ynon Menchell wurde in der 75. Minute von einem Ball genau dort getroffen, wo es Männern am meisten weh tut. Aua! Nach Luft schnappend wurde er zum Spielfeldrand gebracht, wo die HSV-LUXEMBURG-Ärzte rasch signalisierten: "Auswechseln!" Neu ins Spiel kam Jean Lepage.

:zahnluec:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
In der 76. Minute verkürzte HSV-LUXEMBURG auf 5 - 1. Tadeusz Wiecki traf nach einem traumhaften Querpass von der linken Seite.

:hammer2:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
83. Spielminute: Das Spiel wurde immer ruppiger. Honesto Andeade tat sich besonders hervor und langte - bereits verwarnt - in der 83. Minute erneut hin - Gelb-Rot! Wütend stapfte der HSV-LUXEMBURG-Akteur in die Kabine.

:finger:
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Lëtzebuerg brachte den Ballbesitz auf 71 Prozent.

Der beste Spieler von Lëtzebuerg war ohne jeden Zweifel Chip Bos. Dagegen war Leonel Corda heute eine echte Enttäuschung. Bei HSV-LUXEMBURG war die Leistung von Polatkan Baha bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Dafür schlich Karol Świeboda mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 5 - 1.

ZUSAMMENFASSUNG
1-0 Aurélien Le Mentec (31)
2-0 Mainio Junkkari (32)
3-0 Diego Salinas (33)
4-0 Mats Lövmar (71)
5-0 Aurélien Le Mentec (74)
5-1 Tadeusz Wiecki (76)

:vogel: Rosch Kruchten (33)
:vogel: Honesto Andeade (58)
:vogel: Aurélien Le Mentec (72)
:finger: Honesto Andeade (83)

BALLBESITZ
1. HZ:
FCL: 62%
HSV: 38%
2. HZ:
FCL: 71%
HSV: 29%

BEWERTUNG
FC Lëtzebuerg 05
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit: gut

Mittelfeld: durchschnittlich (min.)
Abwehr rechts: armselig (min.)
Abwehr zentral: erbärmlich (hoch)
Abwehr links: armselig (tief)
Angriff rechts: gut (tief)
Angriff zentral: armselig (tief)
Angriff links: passabel (hoch)

HSV-LUXEMBURG
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: armselig (tief)
Abwehr rechts: schwach (hoch)
Abwehr zentral: durchschnittlich (min.)
Abwehr links: erbärmlich (max.)
Angriff rechts: durchschnittlich (hoch)
Angriff zentral: armselig (hoch)
Angriff links: schwach (tief)

ZAHLENDE BESUCHER
Stehplätze: 25000
Sitzplätze: 10000
überdachte Sitzplätze: 4000
VIP-Logen: 1000

Bin zufrieden, bis auf die 5-wöchige Verletzungen für den 35-jährigen VT ..
 
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