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Werder Bremen kann doch schon am Samstag wieder auf Marco Friedl zurückgreifen. Die Sperre des Kapitäns wurde reduziert.
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Es sei ein "Gerangel von beiden Spielern" gewesen und "nicht nur von einem Spieler" ausgegangen, hatte Clemens Fritz, Leiter Profifußball und Scouting bei Werder, gesagt.
Das spiegelt sich nun in der Erklärung wider, mit der das Sportgericht die Reduzierung der Sperre begründet. "Nach den Videobildern und den hierzu vorgelegten Einzelbildschaltungen, die den chronologischen Ablauf des Zweikampfes detailliert darstellen, sowie im Ergebnis der telefonischen Anhörung von Gegenspieler Michael Gregoritsch ist von einem wechselseitigen Armeinsatz beider Spieler auszugehen, der seinen Ursprung im Halten an der Schulter zum Nachteil des Spielers Friedl hatte und in der ungeschickten Bewegung von Friedl mündete", so Stephan Oberholz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts. "In Folge dessen kann vorliegend im Zweifel von einer atypischen Notbremse ausgegangen werden, die eine Reduzierung der Sperre auf ein Meisterschaftsspiel rechtfertigt."
Die Begründung des Sportgerichts für die Verringerung der Sperre nach Werders Einspruch. Wie Gräfes Einschätzung.
Und es gibt etwas ganz neues: Die atypische Notbremse!
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