10.Spieltag (Liveticker)

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Mauwie

schwach (hoch)
1. FC K'lautern - Phoenix Pieschen (30 Minute(n) gespielt) 1 - 0
25. Spielminute: Eine wundervolle Kombination im Angriffszentrum hätte nach 25 Minuten fast zu einem weiteren Tor für K'lautern geführt, doch Gianni De Santis war bei diesem Schuss von Ludovic Ciocârlan auf dem Posten.

Kavelstorfer Sport C - MDCCCLX (30 Minute(n) gespielt) 1 - 0
24. Spielminute: Drunken Devils Stadion - Bei bewölktem Himmel und einer geringen Regenwahrscheinlichkeit wurden beim heutigen Spiel 21635 Zuschauer gezählt. Kavelstorfer entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Cereghetti - Saarinkangas, Baniūnas, Fürstenhof, Rinkerode - Haupenthal, Pert, Grassivaro, Leroux - Bromet, Bohnenberger.

Die Aufstellung von MDCCCLX ließ auf eine 4-3-3-Formation schließen. Folgende Spieler begannen: Kolarczyk - Gottschalk, Larsen, Achat, Dimitrov - Kudrna, Kläber, Bean - Lachswehr, Ştefănescu, Bolgár.

MDCCCLX verließ sich im heutigen Spiel auf die eigene Konterstärke. Nach einem Handspiel auf der Strafraumlinie entschied der Schiedsrichter in der 24. Minute auf Elfmeter für Kavelstorfer. Adis Baniūnas ließ nichts anbrennen und brachte seine Elf mit 1 - 0 in Führung.

Hochhemmer Chaosclub - FC Kleewallschdt (30 Minute(n) gespielt) 1 - 1
28. Spielminute: Chang Kok-Keong schien heute irgendwie verloren auf dem Spielfeld. Wegen des durchweichten Bodens agierte sein Team vor allem mit langen Bällen. Daher kamen seine technischen Stärken kaum zur Geltung.

SV Prüm - Kiggäääs (30 Minute(n) gespielt) 1 - 0
28. Spielminute: In der Dell - 70840 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Prüm entschied sich für eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Lurling - Sutton, Weizenbeck, Malo - Savin, Schimmelmann, Stapfer, Hipsch, Meine - Höfingen, Sebesta.

Kiggäääs wählte eine 3-4-3-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Cutler - Ferkan, Herberg, Forsflod - Solo, Cleverberg, Moré, Brüder - Teeuw, Schweiker, Prast.

Kiggäääs konzentrierte die Angriffsbemühungen heute vor allem auf das gegnerische Abwehrzentrum. Kiggäääs hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 18. Minute, aber Tobias Forsflod verlor den Zweikampf gegen Aalt Lurling. Wunderschöner Angriff von Kiggäääs: Christian Teeuw ließ nach 25 Minuten Daniel Weizenbeck aussteigen, sein Schuss von der Strafraumgrenze ging jedoch knapp am Tor vorbei. In der 28. Minute griff Prüm über die linke Seite an. Gützlaff Meine versuchte es aus einem spitzen Winkel, und da der Torwart eher mit einer Flanke gerechnet hatte, schlug der Ball im Netz ein. 1 - 0.

Fc Kieslehumes - SG Waldhessen 04 (30 Minute(n) gespielt) 0 - 2
28. Spielminute: Strahlender Sonnenschein lockte 20861 Zuschauer in Richtung Dip Dip hurra! Eppers Arena. Die Aufstellung von Kieslehumes ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Foris - Dilges-Maruska, Baque, Gede - Hirschy, Thorstensson, Illundain, Ramachandran, Del Conde - Melis, Shishov.

Die Aufstellung von Waldhessen ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Es liefen auf: Ranchero - Motherway, Klintlius, Matuszek - Wilshaw, Kolev, Gagnon, Filgueira, Läuppi - Rivlin, Corbu.

Heulen und Zähneknirschen in den Reihen der heimischen Fans, als sich Ysmael Wilshaw Haken schlagend auf dem linken Flügel durchsetzte und den Ball aus spitzem Winkel ins Tor ballerte. Neuer Spielstand nach 9 Minuten: 0 - 1 - die Führung für Waldhessen. Was für ein hässliches Geräusch, als Sten-Åke Klintlius von seinem Gegenspieler am Knöchel getroffen wurde! Der Arme musste vom Platz getragen werden. Waldhessen wechselte in der 10. Minute Gavin Bouw für ihn ein. Ein einfacher Doppelpass auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Felix Läuppi war völlig frei und schoss das 0 - 2. Nach 22 Spielminuten sah es damit für Waldhessen recht gut aus. Kieslehumes-Spieler Antonio Melis hatte es bei seiner Attacke in der 24. Minute nur auf die Beine des Gegenspielers abgesehen. Folgerichtig sah er die Gelbe Karte. Nach einem Pass in den Rücken der gegnerischen Abwehr bot sich Kieslehumes in der Sturmmitte eine gute Chance, den Rückstand zu verkürzen. Julio Ranchero warf sich aber in den Schuss von Christoph Dilges-Maruska und blockte den Ball ab. Ein Tor blieb den Hausherren in der 26. Minute somit versagt. Mustergültig, wie Gavin Bouw von Waldhessen in der 28. Minute einen Eckstoß zu Felix Läuppi verlängerte. Der nahm den Ball volley - knapp vorbei!

Kamikaze Kamele - FC Joke (30 Minute(n) gespielt) 1 - 0
7. Spielminute: Kamikaze Kamele Arena - 65000 Fans ließen sich auf den Tribünen von der Sonne braten. Kamikaze wählte eine 5-4-1-Formation. Es liefen auf: Röse - Landerie, Tzur, Lombardi, Brinck, Oerlemans - Jensen, Cerick, Wieger-Dragschit, Rolandsson - Sinnes.

Joke entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Farre - Seretis, Jehasse, Cabo - Sabathil, Leinfelder, Kiebitz, Knabben - Weiss, Deibel, Kreuzberger.

Joke wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten. Willem Cabo von Joke sah in der 5. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Die Heimmannschaft erzielte in der 7. Minute den Führungstreffer zum 1 - 0. Hylke Oerlemans war es, der mit einer Einzelleistung über rechts in den Strafraum eindrang und den Ball über den Schlussmann der Gäste hinweg ins Tor lupfte.

1.FC Neubaublock - The Paindoos (0 Minute(n) gespielt) 0 - 0
Obwohl das Spiel bereits läuft, ist der Spielbericht noch nicht abrufbar. Bitte versuche es in ein paar Minuten wieder, dann steht die Leitung zu unserem Reporter vor Ort hoffentlich…
 

Mauwie

schwach (hoch)
1. FC K'lautern - Phoenix Pieschen (36 Minute(n) gespielt) 2 - 0
36. Spielminute: Nach einer Ecke war es Rubén Mendizábal, der sehenswert mit dem Kopf auf Włodzimierz Spiczak-Brzeziński verlängerte. Dieser hielt einfach drauf und traf für K'lautern zum 2 - 0. 36 Minuten waren gespielt
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos (10 Minute(n) gespielt) 0 - 0
0. Spielminute: Im strömenden Regen fanden 15246 Zuschauer den Weg in Richtung 1.FC Neubaublock Arena. Neubaublock wählte eine 4-4-2-Formation. In der Start-Elf: Cretu - Zimmermann, Saxl, Westcott, Žigic - Novák, Hutter, Saitiņš, Frolík - Stärker, Pfleiderer.

Die Aufstellung von Paindoos ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Kücknitz - Janowski, Unterwieser, Bouchal, Surać - Linemann, Conradt, Nothberg, Rupnik - Mauter, Bergauer.


Fuck Regen! :finger:
 

Mauwie

schwach (hoch)
SV Prüm - Kiggäääs (41 Minute(n) gespielt) 2 - 0
37. Spielminute: Nach 37 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Steffen Michael Sebesta es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 2 - 0 traf. Danach nahm Prüm das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren.

Kavelstorfer Sport C - MDCCCLX (41 Minute(n) gespielt) 2 - 1
38. Spielminute: Ein wunderbar vorgetragener Konter über rechts von MDCCCLX konnte durch Jörn Kläber mit einem Tor vollendet werden. Nach diesem Treffer in Minute 38 stand es somit 2 - 1.


1. FC K'lautern - Phoenix Pieschen (41 Minute(n) gespielt) 4 - 0
40. Spielminute: Nach 39 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Rubén Mendizábal es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 3 - 0 traf. Fredi Siener verhielt sich äußerst töricht, als er mit einem halbherzigen Diagonalpass Włodzimierz Spiczak-Brzeziński bediente. Der ließ sich nicht lange bitten und traf nach 40 Minuten für K'lautern zum 4 - 0.
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos (25 Minute(n) gespielt) 1 - 0
23. Spielminute: Die Neubaublock-Fans hielten den Atem an, als Curd Pfleiderer die linke Seite hinunterflitzte und dabei von nichts und niemandem aufzuhalten war. Krönender Abschluss: Ein platzierter Schuss, der die Gastgeber in der 23. Minute mit 1 - 0 in Front brachte.

:huhu:
 

Mauwie

schwach (hoch)
:top:

Spielminute: Stylerz Stadium - 4124 Zuschauer genossen den strahlenden Sonnenschein an diesem Tag. Stylerz entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Hausner - Grangl, Bagoly, Stoffel - Verrips, Manara, Jucha, Thien Chuong - Olbert, Dinkelmann, Igual.

Tiefenstein entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Sailschipp - Wildgruber, Ferri, Gepperth, Wriechen - Spannocchi, Sauerland, Landes, Viehmann - Yanev, Cramer.

Der Trainer von Stylerz hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen.



Kann das sein, dass die Zuschauerzahlen nun angepasst worden sind??? Beim bisherigen Spitzenspiel waren 3900 Zuschauer...jezze 4. - 6. sind auf einma 4000 Zuschauer da...:weißnich: :klatsch : :huhu:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos (29 Minute(n) gespielt) 2 - 0
29. Spielminute: Nach einem schönen Angriff über rechts baute Kārlis Saitiņš die Führung von Neubaublock aus, als er einen angeschnittenen Flankenball mit dem Hinterkopf zum 2 - 0 ins Tor verlängerte. 28 Minuten waren gespielt. Das Spielgeschehen änderte sich, als Neubaublock entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren.

Warum spielen die nicht weiter nach vorne?:motz:
 

Mauwie

schwach (hoch)
Glück für Stylerz, dass Ivan Dinkelmann bei seinem Schuss von der rechten Seite in der 15. Minute den Ball nicht richtig traf. Dadurch bekam das Leder ungewollt so einen Drall, dass sich der Torwart der Gäste vergeblich streckte. Die Heimmannschaft lag nun mit 1 - 0 vorn.
:klatsch : :huhu:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos (42 Minute(n) gespielt) 3 - 0
42. Spielminute: Jubel erfüllte das Stadion, als Aljoša Žigic nach 42 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Neubaublock auf 3 - 0 ausbaute.
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos (45 Minute(n) gespielt) 3 - 0
45. Spielminute: Die Teams gingen mit einem 3 - 0 in die Kabine. Neubaublock brachte den Ballbesitz auf 81 Prozent.
 

Mauwie

schwach (hoch)
Das 2 - 0 war ein kurioses Tor: Andrzej Jucha zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 30. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Tim Olbert über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Stylerz gehörten jedoch Andrzej Jucha und seinem genialen Einfall.

:klatsch :

81 % BB...ich dacht sowas gäb's nur in Liga IX - X :lachweg:
 

Mauwie

schwach (hoch)
Stylerz Stadium - 4124 Zuschauer genossen den strahlenden Sonnenschein an diesem Tag. Stylerz entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Hausner - Grangl, Bagoly, Stoffel - Verrips, Manara, Jucha, Thien Chuong - Olbert, Dinkelmann, Igual.

Tiefenstein entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Sailschipp - Wildgruber, Ferri, Gepperth, Wriechen - Spannocchi, Sauerland, Landes, Viehmann - Yanev, Cramer.

Der Trainer von Stylerz hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Glück für Stylerz, dass Ivan Dinkelmann bei seinem Schuss von der rechten Seite in der 15. Minute den Ball nicht richtig traf. Dadurch bekam das Leder ungewollt so einen Drall, dass sich der Torwart der Gäste vergeblich streckte. Die Heimmannschaft lag nun mit 1 - 0 vorn. Hristo Yanev von Tiefenstein sah in der 26. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Das 2 - 0 war ein kurioses Tor: Andrzej Jucha zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 30. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Tim Olbert über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Stylerz gehörten jedoch Andrzej Jucha und seinem genialen Einfall. Jubel erfüllte das Stadion, als Ákos Bagoly nach 34 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Stylerz auf 3 - 0 ausbaute. Danach nahm Stylerz das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Marcus Viehmann von Tiefenstein sah in der 37. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Dai Thien Chuong setzte sich in der 39. Minute auf beeindruckende Weise in der Mitte durch und hätte ein Tor erzielen können, doch sein Schuss ging nur an den Pfosten. Hector Stoffel von Stylerz sah nach 41 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Helmut Gepperth von Tiefenstein sah in der 42. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Stylerz erhöhte den Vorsprung nach 43 Minuten um ein weiteres Tor, als Roman Manara einen Angriff über den linken Flügel mit dem 4 - 0 abschloss. Aurelius Sailschipp wurde in der 44. Minute von einem Ball genau dort getroffen, wo es Männern am meisten weh tut. Aua! Nach Luft schnappend wurde er zum Spielfeldrand gebracht, wo die Tiefenstein-Ärzte rasch signalisierten: "Auswechseln!" Neu ins Spiel kam Luca Kevelaer. Pause, Spielstand 4 - 0. Stylerz war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 62 Prozent.

Andrzej Jucha hatte in der 56. Minute eine vorzügliche Chance, einen weiteren Treffer für Stylerz zu erzielen, schoss aber deutlich über das Tor. Die gegnerische Abwehr hatte sich noch nicht wieder formiert, als Tiefenstein einen Konterangriff über die rechte Seite vortrug. Noah Wildgruber traf in der 63. Minute zum 4 - 1. Ingold Grangl von Stylerz sah in der 65. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Anxo Igual, der ein weiteres Tor für Stylerz erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 68. Minute auf 5 - 1. Noah Wildgruber von Tiefenstein sah nach 69 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Stylerz baute die Führung in der 73. Minute auf 6 - 1 aus, als Ivan Dinkelmann einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Ivan Dinkelmann, der ein weiteres Tor für Stylerz erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 82. Minute auf 7 - 1. Mit seinem dritten Tor markierte Ivan Dinkelmann einen Hattrick.
 

Mauwie

schwach (hoch)
Safri Stylerz - Tus Tiefenstein 8 - 1





Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 01.07.2006 um 18:45
MatchID: 74952661
Stadion: Stylerz Stadium
Zuschauerzahl: 4124


Stylerz Stadium - 4124 Zuschauer genossen den strahlenden Sonnenschein an diesem Tag. Stylerz entschied sich für eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Hausner - Grangl, Bagoly, Stoffel - Verrips, Manara, Jucha, Thien Chuong - Olbert, Dinkelmann, Igual.

Tiefenstein entschied sich für eine 4-4-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Sailschipp - Wildgruber, Ferri, Gepperth, Wriechen - Spannocchi, Sauerland, Landes, Viehmann - Yanev, Cramer.

Der Trainer von Stylerz hatte seinen Spielern eingeimpft, vor allem durch die Mitte anzugreifen. Glück für Stylerz, dass Ivan Dinkelmann bei seinem Schuss von der rechten Seite in der 15. Minute den Ball nicht richtig traf. Dadurch bekam das Leder ungewollt so einen Drall, dass sich der Torwart der Gäste vergeblich streckte. Die Heimmannschaft lag nun mit 1 - 0 vorn. Hristo Yanev von Tiefenstein sah in der 26. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Das 2 - 0 war ein kurioses Tor: Andrzej Jucha zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 30. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Tim Olbert über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Stylerz gehörten jedoch Andrzej Jucha und seinem genialen Einfall. Jubel erfüllte das Stadion, als Ákos Bagoly nach 34 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Stylerz auf 3 - 0 ausbaute. Danach nahm Stylerz das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Marcus Viehmann von Tiefenstein sah in der 37. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Dai Thien Chuong setzte sich in der 39. Minute auf beeindruckende Weise in der Mitte durch und hätte ein Tor erzielen können, doch sein Schuss ging nur an den Pfosten. Hector Stoffel von Stylerz sah nach 41 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Helmut Gepperth von Tiefenstein sah in der 42. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Stylerz erhöhte den Vorsprung nach 43 Minuten um ein weiteres Tor, als Roman Manara einen Angriff über den linken Flügel mit dem 4 - 0 abschloss. Aurelius Sailschipp wurde in der 44. Minute von einem Ball genau dort getroffen, wo es Männern am meisten weh tut. Aua! Nach Luft schnappend wurde er zum Spielfeldrand gebracht, wo die Tiefenstein-Ärzte rasch signalisierten: "Auswechseln!" Neu ins Spiel kam Luca Kevelaer. Pause, Spielstand 4 - 0. Stylerz war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 62 Prozent.

Andrzej Jucha hatte in der 56. Minute eine vorzügliche Chance, einen weiteren Treffer für Stylerz zu erzielen, schoss aber deutlich über das Tor. Die gegnerische Abwehr hatte sich noch nicht wieder formiert, als Tiefenstein einen Konterangriff über die rechte Seite vortrug. Noah Wildgruber traf in der 63. Minute zum 4 - 1. Ingold Grangl von Stylerz sah in der 65. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Anxo Igual, der ein weiteres Tor für Stylerz erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 68. Minute auf 5 - 1. Noah Wildgruber von Tiefenstein sah nach 69 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Stylerz baute die Führung in der 73. Minute auf 6 - 1 aus, als Ivan Dinkelmann einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Eine schöne Ballstafette auf dem rechten Flügel der Gastgeber konnte von der gegnerischen Abwehr nicht unterbunden werden. So gelangte das Objekt der Begierde schließlich zu Ivan Dinkelmann, der ein weiteres Tor für Stylerz erzielte. Die Führung erhöhte sich dadurch in der 82. Minute auf 7 - 1. Mit seinem dritten Tor markierte Ivan Dinkelmann einen Hattrick. Stylerz baute die Führung in der 84. Minute aus, als Dai Thien Chuong auf der rechten Seite durchbrach und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. In aller Ruhe konnte er sich die Ecke aussuchen und traf zum 8 - 1. Stylerz brachte den Ballbesitz auf 69 Prozent.

Der beste Spieler von Stylerz war ohne jeden Zweifel Emile Verrips. Dafür schlich Tim Olbert mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Barend Cramer war heute bei Tiefenstein der herausragende Spieler. Die Leistung von Luca Kevelaer fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 8 - 1.


:klatsch : :lachweg: :hail:
 

bvbfanberlin

Moderator
1.FC Neubaublock - The Paindoos 5 - 0 :top:

Datum: 01.07.2006 um 18:30
MatchID: 73491898
Stadion: 1.FC Neubaublock Arena
Zuschauerzahl: 15246


Im strömenden Regen fanden 15246 Zuschauer den Weg in Richtung 1.FC Neubaublock Arena. Neubaublock wählte eine 4-4-2-Formation. In der Start-Elf: Cretu - Zimmermann, Saxl, Westcott, Žigic - Novák, Hutter, Saitiņš, Frolík - Stärker, Pfleiderer.

Die Aufstellung von Paindoos ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Kücknitz - Janowski, Unterwieser, Bouchal, Surać - Linemann, Conradt, Nothberg, Rupnik - Mauter, Bergauer.

Die Neubaublock-Fans hielten den Atem an, als Curd Pfleiderer die linke Seite hinunterflitzte und dabei von nichts und niemandem aufzuhalten war. Krönender Abschluss: Ein platzierter Schuss, der die Gastgeber in der 23. Minute mit 1 - 0 in Front brachte. Nach einem schönen Angriff über rechts baute Kārlis Saitiņš die Führung von Neubaublock aus, als er einen angeschnittenen Flankenball mit dem Hinterkopf zum 2 - 0 ins Tor verlängerte. 28 Minuten waren gespielt. Das Spielgeschehen änderte sich, als Neubaublock entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Neubaublock hätte in der 34. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Noah Stärker gerade noch vom Torwart aus dem Winkel zur Ecke geboxt wurde. Abseits? Aljoša Žigic wollte es nicht wahrhaben, dass er in der 39. Minute zurückgepfiffen wurde, und drosch wutentbrannt den Ball auf die Tribüne. Klarer Fall: Der Neubaublock-Akteur sah dafür die Gelbe Karte. Jubel erfüllte das Stadion, als Aljoša Žigic nach 42 Minuten die Innenverteidigung der Gäste überwand und die Führung von Neubaublock auf 3 - 0 ausbaute. Die Teams gingen mit einem 3 - 0 in die Kabine. Neubaublock brachte den Ballbesitz auf 81 Prozent.

Nach einem schönen Angriff über rechts baute Noah Stärker die Führung von Neubaublock aus, als er einen angeschnittenen Flankenball mit dem Hinterkopf zum 4 - 0 ins Tor verlängerte. 47 Minuten waren gespielt. Der durchnässte, schlammige Platz war ganz nach dem Geschmack von Sean Westcott. Begeistert warf er sich in die Zweikämpfe. Sean Westcott hatte in der 76. Minute eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Tino Kücknitz vereitelte diese Tormöglichkeit für Neubaublock. Eine wundervolle Kombination im Angriffszentrum hätte nach 79 Minuten fast zu einem weiteren Tor für Neubaublock geführt, doch Tino Kücknitz war bei diesem Schuss von Curd Pfleiderer auf dem Posten. Neubaublock ging in der 90. Minute mit 5 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Curd Pfleiderer verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Neubaublock war die dominante Mannschaft in dieser Halbzeit - die Spieler brachten den Ballbesitz auf 88 Prozent.

Der wichtigste Spieler von Neubaublock war Kurt Saxl. Die Leistung von Zoran Hutter fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der wichtigste Spieler von Paindoos war Igor Janowski. Dafür schlich Egilof Conradt mit einer Grabesmiene vom Platz - seine Leistung war nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Die Begegnung endete 5 - 0.


1-0 Curd Pfleiderer (23)
2-0 Kārlis Saitiņš (28)
3-0 Aljoša Žigic (42)
4-0 Noah Stärker (47)
5-0 Curd Pfleiderer (90)

BEWERTUNG

1.FC Neubaublock
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: Kraft sparen
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: erbärmlich (hoch)
Abwehr rechts: durchschnittlich (max.)
Abwehr zentral: passabel (max.)
Abwehr links: durchschnittlich (max.)
Angriff rechts: armselig (hoch)
Angriff zentral: schwach (min.)
Angriff links: passabel (min.)


The Paindoos
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Normal
Fähigkeit: (---)

Mittelfeld: katastrophal (tief)
Abwehr rechts: armselig (hoch)
Abwehr zentral: armselig (max.)
Abwehr links: armselig (min.)
Angriff rechts: erbärmlich (min.)
Angriff zentral: katastrophal (max.)
Angriff links: erbärmlich (tief)
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
Pocket Rocket schrieb:
Kann das sein, dass die Zuschauerzahlen nun angepasst worden sind??? Beim bisherigen Spitzenspiel waren 3900 Zuschauer...jezze 4. - 6. sind auf einma 4000 Zuschauer da...:weißnich: :klatsch : :huhu:


Ja, wurden sie.
Lies mal die myHT vom 30.5.2006 "Anpassung bezüglich Zuschauerzahlen"
 

DaKar

Mainzelbabe
Wodkabenni schrieb:
Einen mit 22k und einen mit 10k TSI weggetreten. Das war auch der einzige Erfolg heute :motz: :motz:
Du Noob. Mein Gegner hat mir einen gigantischen Stürmer mit einem TSI von 47k weggetreten UND dazu noch 2:1 gewonnen...

Dank dieser Niederlage (auch bedingt durch die Verletzung) sieht es jetzt ganz gut aus mit dem direkten Abstieg. :nene: :nene: :nene:

0-1 David Kamp (25)
1-1 Lars Viksten (25)
1-2 Charles Bastiaans (69)
Hochhemmer Chaosclub
Einstellung: Normal

Mittelfeld: brillant (min.)
Abwehr rechts: passabel (hoch)
Abwehr zentral: sehr gut (max.)
Abwehr links: durchschnittlich (hoch)
Angriff rechts: sehr gut (hoch)
Angriff zentral: hervorragend (hoch)
Angriff links: armselig (max.)
HatStats 275
Abwehr 74
Mittelfeld 123
Angriff 78
LoddarStats 25.94

FC Kleewallschdt
Spezialtaktik: Angriff durch die Mitte
Fähigkeit: großartig

Mittelfeld: großartig (min.)
Abwehr rechts: durchschnittlich (hoch)
Abwehr zentral: brillant (tief)
Abwehr links: hervorragend (tief)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: brillant (max.)
Angriff links: schwach (hoch)
HatStats 281
Abwehr 95
Mittelfeld 111
Angriff 75
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Peanuts Suessem




Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 2.7.2006 um 14:45
MatchID: 77420306
Stadion: FC Lëtzebuerg 05 Arena



Das Spiel läuft gerade. In der ersten Halbzeit sind bereits 9 Minuten absolviert.
30000 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung FC Lëtzebuerg 05 Arena. Lëtzebuerg wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Häffner - den Bakker, Llorenç, Schnöll - Salinas, Lövmar, Santos, Bos, Bielsa - Junkkari, Delcourt.

Peanuts entschied sich für eine 5-4-1-Formation. Folgende Spieler begannen: Wallis - Allikas, Halling, Rieff, Schweitzer, Maseland - Michard, Blugaro, Łata, Quintus - Terbeche.

Es war offensichtlich, dass die Spieler von Lëtzebuerg heute vor allem über die Flügel angriffen. Peanuts wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten.

Wenn überhaupt, wird es ein knapper Sieg..
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Peanuts Suessem (22 Minute(n) gespielt) 1 - 0
22. Spielminute: "Diego Salinas, schalalalala", sangen die Fans der Heimmannschaft, nachdem ihr Liebling in der 22. Minute nach einem Angriff durch die Mitte für die Führung zum 1 - 0 gesorgt hatte.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Peanuts Suessem (27 Minute(n) gespielt) 1 - 0
27. Spielminute: In der 27. Minute humpelte Julius Maseland von Peanuts nach einem Zweikampf leicht, konnte aber weiterspielen.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Peanuts Suessem (34 Minute(n) gespielt) 2 - 0
33. Spielminute: Nach 33 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Mainio Junkkari es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 2 - 0 traf.
 

Karlthegreat

Lëtzebuerger
FC Lëtzebuerg 05 - Peanuts Suessem (38 Minute(n) gespielt) 3 - 0
37. Spielminute: Ein schnell vorgetragener Angriff von Lëtzebuerg über die linke Seite des Feldes wurde in der 37. Minute mit einem weiteren Tor zum 3 - 0 gekrönt. Jean-Rémy Delcourt hatte aus spitzem Winkel abgezogen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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